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Kein Heiliger

ABGESCHLOSSEN
von

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Neunzehntes Buch - Der neue Lehrer

Kein Heiliger
 

Neunzehntes Buch – Der neue Lehrer
 

Albus stand an einem der vielen Fenster, die das Schloss hatte und beobachtete die Schüler, wie sie schnatternd ihren Weg nach Hogsmeade bewältigten. Seine Gedanken hingen aber wieder einmal an Harry Potter, der sich so sehr verändert hatte.

Er wusste nicht, was er noch tun sollte. Der Junge hatte sich von ihm entfernt und je mehr er versuchte ihn wieder zurückzuholen, desto weiter kam ihm der Weg zu ihm vor.
 

Was war geschehen, dass Harry sich so distanzierte? War es immer noch wegen Sirius´ Ableben? Aber hatte der Junge nicht gesagt, dass er es verarbeitet hätte?

Oder war das auch nur eine Lüge gewesen, damit er endlich seine Ruhe fand? Andererseits, vielleicht hatte er es auch verarbeitet, aber ihm nicht verziehen?

Ja, das musste es wohl sein...

Albus seufzte. Was solle er machen?
 

Und dann war da noch das Problem mit dem Verteidigungslehrer- Posten. Er hatte Severus nur widerwillig diesen Posten gegeben, denn es war wirklich niemand gekommen und er hatte niemanden gefunden, der es hatte machen wollen.

Hier würde er sich noch eine Lösung einfallen lassen müssen...

---
 

Ron und Hermine freuten sich, dass Harry endlich mal wieder etwas normaler war als sonst und anscheinend auch fröhlicher. Woran es lag, wussten sie zwar nicht, aber das würden sie sicherlich früher oder später erfahren.

Jetzt hatten sie vor den Tag zu genießen und damit wollten sie im Süßwarenladen beginnen. Danach sollte es dann in den Scherzartikelladen gehen und das Mädchen hatte auch gleich festgelegt, dass sie noch in den Buchhandel wollte.
 

Sie hatten das erste Geschäft gerade verlassen, als es viele laute Geräusche gab, die einem Knall ähnelten. Als sie sich umsahen, entdeckten sie Todesser, die sich kurz umsahen und dann durch die verängstigten Schülerreihen auf sie zukamen.

„Lauft!“, schrie Harry und schubste seine Freunde voran, immer darauf achtend, dass er hinter ihnen und gut zu erwischen war.

Schließlich erreichte ihn auch ein Schockzauber und er fiel der Länge nach zu Boden.
 

Schreiend und fluchend versuchte Ron zurückzulaufen und seinem Freund zu helfen, doch Severus, der `zufällig´ auch ins Dorf gekommen war, hielt ihn auf.

„Sie würden sich nur selbst verletzen!“, raunte er und hielt beide am Kragen fest. Kurz hatte er seinem Partner noch mal in die Augen gesehen und übermittelt bekommen, dass alles okay war. Dann waren die Todesser mit ihm verschwunden.
 

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„Hätte er uns nicht aufgehalten, könnte Harry jetzt hier sein!“, brülle der Rothaarige und funkelte den Zaubertränkemeister böse an. Der überging das geflissentlich und grinste stattdessen höhnisch zurück. Etwas, das den anderen nur noch weiter auf die Palme trieb.

„Mr. Weasley, Sie wissen genauso gut wie ich, dass Sie zu zweit keine Chance gegen Todesser haben, die in der Überzahl sind. Und daher war es richtig, wie Severus gehandelt hat. Es hatte Vorrang diejenigen zu schützen, die man schützen kann und glauben Sie mir, wir werden Harry zurückholen!“
 

Dumbledore sah den Jungen vor sich ernst an und der nickte nur kleinlaut. Hermine war still und versuchte ihre Tränen zurückzuhalten, was sehr schwer war.

„Ms. Granger? Alles in Ordnung? Machen Sie sich keine zu großen Sorgen. Ich bin sicher, dass Voldemort nicht gleich dazu übergehen wird, ihn zu töten. Viel mehr glaube ich, dass er eher versucht, Harry auf seine Seite zu ziehen.“

Das Mädchen sah den Schulleiter an und nickte nur.

„So, dann geht jetzt in euren Gemeinschaftsraum. Sobald sich etwas ergibt, werde ich es euch sagen.“
 

---
 

Die Todesser, darunter auch Lucius Malfoy, hatten Potter in einen großen Saal gebracht, der mit Sicherheit unter der Erde lag. Aurelius wusste, dass er ihn nicht kannte.

Musste also ein neuer Raum sein.

„Meister!“, rief der blonde Mann und eilte voraus. Zwei andere Todesser hielten den Dunkelhaarigen noch immer fest – obwohl er sich nicht einmal gewehrt hatte. Vielleicht glaubten sie, dass er sie reinlegen wollte?
 

„Lucius?“, kam die Gegenfrage des dunklen Lords.

„Mein Herr, wir haben Potter gefangen nehmen können, wie Sie es sagten!“

Malfoy verbeugte sich einmal tief und trat dann zur Seite, damit der Blick auf die anderen beiden Todesser frei wurde, die den Jungen hielten.

„Daran habe ich nicht gezweifelt... Lasst ihn los!“, befahl Ton und Lucius sah mehr als verwundert drein. Und das betraf auch sämtliche andere der Schwarzgekleideten.

Dennoch taten sie, was ihr Meister gesagt hatte und traten dann einen Schritt von der Geisel zurück. Schließlich wollten sie keinen der Flüche abbekommen, die ihr Lord bestimmt gleich anwenden würde.
 

„Nun, ich hoffe doch, dass deine Reise hierher nicht zu unangenehm war?“, erkundigte sich der Dunkle Lord mit einer recht sanften Stimme, wie man sie eigentlich nicht von ihm kannte.

Harry Potter streckte sich und lief dann langsam und gemächlich Richtung Tom, setzte sich dort auf die Armlehne des Thrones und betrachtete kurz schweigend die Todesser vor sich.

„Ich hab es ihnen einfach gemacht.“
 

Lucius klappte der Kiefer zu Boden. Was sollte das denn heißen??!

„Hm, ja, das sehe ich auch so, schließlich ist keiner meiner Leute verletzt.“

Nun lachte der so genannte Gefangene nur amüsiert auf.

„Guter Witz!“

Jetzt schaute nicht nur jeder einzelne Todesser verwirrt, sondern auch deren Anführer.

„Mein Lieber, nimmst du wirklich an, dass jemand, der versucht mich zu entführen, lebend davon kommt?“

Die grünen Augen blitzten vor Schalk und der Dunkle Lord wusste, dass er noch lange nicht alles von seinem Freund und Mentor kannte.
 

„Nun, ich schätze, dass dem nicht so ist. Aber man darf ja hoffen, dass du meine Leute nicht einfach so umbringst?!“

„Oh, dazu dürfte ich keine Zeit haben. Erstens wird Sev später kommen, um mich abzuholen und zweitens muss ich ja unterrichten.“

Lucius starrte den Goldjungen an, von dem er immer geglaubt hatte, ihn zu kennen. Doch wie er sich eingestehen musste, war dem wohl nicht so. Oder er hatte irgendwas verpasst.

„Meister?“, fragte er vorsichtig.

Der drehte ihm den Kopf zu und zog eine Braue nach oben.

„Was bedeutet das alles?“
 

Tom sah die Todesser an und seufzte dann leise.

„Geht, alle!“, befahl er und deutete dem Blonden an, hier zu bleiben. Was der natürlich tat.

Als der Saal leer war, erhob sich Harry und streckte sich erneut, dann schüttelte er das Haar und es schien als würde er mit jeder Bewegung immer mehr des Aussehens des jungen Potters von sich schleudern.

Und als er den Blick wieder hob – das Schauspiel hatte höchstens zehn Sekunden gedauert – stand jemand anderes vor ihm. Jemand, den er vor langer Zeit zum letzen Mal gesehen hatte und der für tot erklärt worden war.
 

„Hallo, Lucius. Lange nicht gesehen, nicht wahr?“, grinste Aurelius und trat näher an den anderen heran.

„Wie geht es dir so? Ich habe deinen Sohn kennen gelernt. Ich werde ihn übrigens ab morgen unterrichten.“

Wenn dem Blonden nicht sein Stolz im Weg gestanden hätte, wäre er glatt in Ohnmacht gefallen. Aber das hielt ihn nicht davon ab, blass wie ein Leinentuch zu werden.

„Bei Slytherin!“, hauchte er dann fassungslos und trat wenige Schritte näher.

Aurelius lachte.
 

„Kannst es ruhig glauben, ich lebe!“, erklärte er dann und tätschelte dem anderen Mann auf die Schulter. Der zuckte zusammen und realisierte dann, dass das alles kein Traum war.

„Ich verstehe nicht...“, sagte er schließlich leise und sah zwischen Tom und dem anderen hin und her.

„Das musst du auch nicht, tut keiner“, grinste der Dunkle Lord mit den Schultern zuckend. Lucius seufzte und wollte dann wieder etwas sagen, wurde aber von einem Geräusch unterbrochen.
 

Blitzschnell war eine schwarze Gestalt an ihm vorbei gerannt und hatte Aurelius in seine Arme geschlossen. Bei näherer Betrachtung erkannte der Malfoy, dass es Severus war, der da stand. Das war dann doch irritierend.

Zwar hatte der Langhaarige vorhin erwähnt, dass Severus kommen wollte, aber dass er ihn so begrüßen würde?

„Hallo?“, fragte er nicht sehr geistreich und erhielt ein Knurren von Severus.

„He, nicht gleich so böse! Ich hab doch nichts getan!“, verteidigte er sich und sah Hilfe suchend zu Tom.

„Vielleicht gehen wir ein Glas Wein trinken, Lucius? Die beiden bekommen jetzt eh nichts mehr mit und Aurelius wird sowieso in den nächsten Minuten mit ihm abreisen.“
 

Hilflos die Schultern zuckend folgte Lucius dem Dunklen Lord in ein angrenzendes Zimmer, in dem er Dinge erzählt bekam, von denen er niemals auch nur geträumt hätte. Tom fragte sich innerlich, wie der Blonde auf Sirius reagieren würde?
 

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Aurelius und Severus waren unterdessen wieder in Hogwarts aufgetaucht, genauer gesagt in den Räumen des Tränkemeisters. Der Vampir stand seinem Partner gegenüber und freute sich darüber, ihn nun endlich ununterbrochen ohne Illusion sehen zu können. Dennoch wollte er eines wissen:

„Wie willst du dich nennen? Und was mich noch beschäftigt, ist, ob d-“

Der andere hatte ihm einen Finger auf die Lippen gelegt.
 

„Schatz, du denkst eindeutig zu viel!“, lachte Aurelius und küsste den anderen begierig.

Der erwiderte nur allzu gern und schnell waren sie in einem leidenschaftlichen Kuss versunken, den der Professor eigentlich nicht brechen wollte.

„Prinz, ich werde mich so nennen, wie ich heiße. Und das wäre dann wohl Aurelius Snape!“, grinste er schelmisch.

Das wiederum machte sein Gegenüber sprachlos. Er wollte wirklich als Snape hierher kommen und unterrichten?
 

Severus´ Gesicht erhellte sich plötzlich und auch sein Gesicht wies ein amüsiertes Grinsen auf. Albus´ Gesichtsausdruck wollte er unbedingt sehen, wenn er es erfuhr.

Vielleicht sollte er auch ein Foto machen, damit er sich ewig daran erinnern konnte?

„Aber ist es nicht riskant, dass du den gleichen Namen nimmst, wie damals schon? Deinen richtigen halt?“

Der Langhaarige seufzte.

„Also gut, weil du so lieb schaust. Dann werde ich eben als Magnus Snape gehen, ja?“

Der Vampir nickte. Es war sicher erst mal besser, wenn er sich noch bedeckt hielt. Zwar mochte er den Namen Aurelius auch viel lieber, aber gut.
 

„Dann lass uns jetzt zum Alten gehen, okay?“

Severus wartete gar keine Antwort ab, sondern küsste seinen Partner noch mal kurz, dann zog er ihn mit sich aus dem Raum.
 

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Albus war überrascht, als es klopfte, obwohl er eine Besprechung mit der Hauslehrerin Gryffindors hatte. Der Frau einen kurzen, fragenden Blick zuwerfend, antwortete er.

Die Tür öffnete sich und der Tränkemeister betrat das Büro des Schulleiters.

„Entschuldige die Störung, Albus, aber hier ist jemand, der den Posten des Lehrers für Verteidigung haben will.“

Er trat zur Seite und eröffnete so Aussicht auf den jungen Mann, der hinter ihm gestanden hatte.
 

Und sie hatten Recht gehabt, denn die Gesichtszüge des alten Zauberers entgleisten beinahe. So schnell würden sie dieses amüsante Bild sicher nicht vergessen. Vielleicht rahmten sie es auch ein, damit Tom etwas davon hatte?

„Guten Tag!“, begrüßte Magnus höflich die bereits anwesenden Professoren.

Auch Minerva hatte das Gefühl diesen Mann schon einmal gesehen zu haben und dann kam es ihr siedendheiß ins Gedächtnis.

Er sah genauso aus wie Aurelius!
 

Albus hatte sich wieder unter Kontrolle und nickte nun dem neuen Verteidigungslehrer entgegen. Der Schock saß immer noch tief, aber er musste Haltung bewahren. Das alles war eben ein grotesker Zufall, nichts weiter!

„Ich freue mich, Sie hier Willkommen zu heißen! Da Sie ja schon Severus begegnet sind, kann ich sicher davon ausgehen, dass er Ihnen etwas erzählt hat?“

„Oh, keine Sorge, ich bin bestens informiert.“

Dumbledore nickte verstehend.

„Dann sollten wir uns um Ihre Unterkunft kümmern, schließlich wollen Sie sich ja einrichten, nicht wahr?“

Der Schulleiter kramte kurz herum, dann schrieb er etwas auf einen leeren Zettel, um ihn an seinen neuen Professor zu reichen.
 

Severus hingegen verbiss sich ein Grinsen. Der Alte wusste noch nicht mal, wie sein neuer Lehrer hieß, wollte ihm aber sofort ein Zimmer geben! So etwas war auch krank, aber vor allem unvorsichtig!

Andererseits hatte er sowieso das Gefühl, er wollte sie beide so schnell wie möglich wieder loswerden.

Redeten sie hier etwas über Dinge, die er nicht wissen sollte? Über `Harry´?

Nun, dann könnte er sicherlich mehr sagen, als alle anderen zusammen.
 

„Darf ich Sie fragen, woher Ihr Interesse für diesen Posten kommt und warum Sie sich erst jetzt melden?“, erklang wieder die Stimme des Weißbartes.

Magnus sah kurz zu Severus, dann wieder zu dem Mann hinter dem Schreibtisch.

„Severus hat mich darüber informiert, dass diese Stelle dieses Jahr mit ihm belegt wurde, da kein anderer dazu bereit gewesen war. Leider war ich noch bis vor wenigen Tagen im Ausland, so dass ich nicht früher darüber Bescheid wusste.“

Der Direktor und seine Stellvertreterin hatten interessiert gelauscht und schließlich genickt.
 

„Das mit der Unterkunft ist allerdings auch überflüssig. Ich habe mich schon einquartiert.“

Albus und Minerva sahen den jungen Mann nun erstaunt und auch etwas fassungslos an. Was sollte denn das heißen?

„Wie darf ich das verstehen? Hat Severus Ihnen etwa schon gezeigt, wo sich Ihre Räume befinden? Sie müssen wissen, dass die Lehrer immer die gleichen Räume belegen. Also der Nachfolger bekommt das seines Vorgängers“, erklärte der Direktor und wartete auf eine Reaktion.
 

„Das ist mir durchaus bekannt, aber ich ziehe es dennoch vor, nicht alleine zu wohnen. Vielen Dank!“

Magnus drehte sich um und wandte sich schon an Severus, als er noch einmal vom Schulleiter aufgehalten wurde. Nun war auch der Vampir neugierig. Kam jetzt endlich die ersehnte Frage nach dem Namen?

Sie hofften es beide, denn dann könnten sie womöglich einen erneuten Ohnmachtsanfall des Weißbartes miterleben – zumindest wäre es für Severus der zweite.
 

Der Langhaarige hatte noch immer eine recht neutrale Miene aufgesetzt und sich wieder umgedreht.

„Was gibt es denn noch? Eigentlich hatte ich vor, meinen Koffer auszupacken.“

Die blauen Augen des alten Zauberers sahen ihn über die Ränder seiner Brille hinweg an und schienen nach etwas zu suchen, oder auf etwas zu warten. Und Magnus fühlte wie er versuchte in seinen Kopf vorzudringen. Der Anflug eines gehässigen Lächelns zeichnete sich auf seinen Lippen ab und wurde selbstverständlich sofort registriert.
 

„Professor Dumbledore, wenn Sie Informationen von mir wollen, fragen Sie mich lieber. Ich habe es nicht gerne, wenn jemand meine Gedanken liest. Vor allem, da ich ein sehr diskreter Mensch bin.“

Angesprochener nickte ertappt.

„Nun, dann würde ich gerne wissen, wo Sie sich einquartiert haben?“

Magnus lächelte.

„Bei Severus.“

Die anderen waren sprachlos – Severus natürlich ausgeschlossen. Dafür öffnete Albus wieder den Mund, doch Minerva sprach dieselben Gedanken aus, bevor er dazu kam:

„Und warum ausgerechnet dort?!“
 

Nun war den beiden Professoren klar, dass gleich eine Bombe platzen würde. Die Gesichter des Dunkelhaarigen und des Silberhaarigen waren zu eindeutig.

„Ich bevorzuge es mit meinem Mann zusammen zu wohnen. Das verstehen Sie doch?“
 


 

Hahahahaha! Ich bin fies, ich weiß.

Ich mag dieses Ende hier und will zu gerne wissen, was ihr dazu sagt?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-10-15T11:12:07+00:00 15.10.2008 13:12
klasse kapitel
ich hätte ja zu gerne die gesichter gesehen^^ aber das dumbleore nicht mal nach den namen gefragt hat schon eigenartig^^ aber aurelius hat die beiden ja schon sehr geschockt indem er sich bei sev einquartiert hat *grins*
lg psycho
Von:  Jua-Chan
2008-10-05T15:29:02+00:00 05.10.2008 17:29
lol
ich kann kaum auf dumbis reaktion warten.
wird bestimmt genial.
aurelius is best!!!
bis denne
jua
Von: abgemeldet
2008-10-02T16:38:37+00:00 02.10.2008 18:38
*BRÜLL* *PRUST*

Mein Gott das muss ein Anblick gewesen sein, erstens
das Gesicht von Lucius und denn der Blick von Dumbles.

Hoffentlich kommt die ersehnte zweite Ohnmacht von diesem
alten Kreis.

Mach schnell weiter. Kann das nächste Kapitel kaum noch
erwarten. ^^

LG
Sevara-Snape
Von:  xuxu713
2008-10-02T09:40:17+00:00 02.10.2008 11:40
Ich finde dieses ganze Kapitel sehr erquickend. Auch als Harry Potter sich auf die Armlehne des Throns von Lord Voldemort setzte oder seine richtige Gestalt vor Lucius annahm.
Die Szene in Dumbledore`s Büro war unbezahlbar. Das Ende war toll ... Schade nur das zwischen den Kapiteln so eine lange Zeitspanne liegt, dass man sich (kaum) an das Geschehen des vorherigen Ablaufs erinnern kann.
Von:  aYaKaShI
2008-10-01T19:13:00+00:00 01.10.2008 21:13
bamm
das is meiner meinung nach ein klassischer fall der holzhammermethode...
gefällt mir ;)
freu mich schon aufs nächste kap

lg aya
Von:  Dranza-chan
2008-10-01T19:08:24+00:00 01.10.2008 21:08
Ein super Kapi!
Wenn ich mir die Gesichter von Dumbledore und McGonnagal vorstell dann fall ich fast vom Stuhl vor lachen, echt genial! Frag mich ob die 2 nach dem Schock überhaupt noch was von sich geben können!
lg Dranza-chan


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