Zum Inhalt der Seite

Kein Heiliger

ABGESCHLOSSEN
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zwanzigstes Buch – Zwei Snapes

Kein Heiliger
 

Zwanzigstes Buch – Zwei Snapes
 

„Ich bevorzuge es, mit meinem Mann zusammen zu wohnen. Das verstehen Sie doch?“

Das Lächeln, welches die Lippen des jungen Mannes zierte war so reizend, dass es sprachlos machte. Weder McGonagall noch Dumbledore konnten sofort fassen, was diese Aussage bedeute.

Stattdessen starrten sie die Männer an, als gäbe es nichts anderes auf der Welt.

„Sie entschuldigen uns dann sicherlich, nicht?“, meinte Magnus schließlich, nahm eine von Severus´ Händen und verließt mit ihm das Büro.
 

---
 

Auf den Gängen angekommen lachten sie erst einmal ausgiebig über die dummen Gesichter. Schadenfreude war eben doch die schönste Freude!!

„Was wird er nur sagen, wenn er erfährt, dass er dich nicht mit IHM verwechselt hat?“, fragte der Tränkemeister und grinste so breit wie schon lange nicht mehr.

„Tja, das werden wir dann sehen, oder?“
 

Sich wieder beruhigend schritten sie weiter, um nur wenige Minuten später in eine Herde Schüler zu stolpern.

„Guten Tag, Professor Snape!“, begrüßte ein blonder Junge und nickte dem Mann zu. Neben ihm liefen Blaise Zabini, der Magnus sehr interessiert musterte und Theodore Nott. Bei dem Gedanken daran, wie eben der noch vor kurzer Zeit hinter Harry her gewesen war, wurde nicht nur dem slytherinschen Hausvorstand übel.

„Guten Tag, Mr. Malfoy.“
 

Ohne sich aufhalten zu lassen, liefen sie weiter. Doch es waren nur wenige Schritte, da hielt sie der Blonde doch noch auf:

„Professor, wissen Sie eigentlich, was mit Potter ist?“

Während sich auf Magnus´ Gesicht ein amüsiertes Grinsen schlich, wandte sich der Angesprochene um.

„Ich wüsste nicht, was es Sie angehen würde, wenn dem so wäre?!“

Draco grummelte in seinen nicht vorhandenen Bart.

„Na ja, es ist wegen Nott, der heult uns die Ohren voll! Er will seinen Schatz wieder und so... Sie haben ihn doch sicher schon Potter nachjagen gesehen?“

Leider musste Severus nicken. Und die Tatsache, dass dem so war, war alles andere als angenehm.

„Dennoch kann-“

„Aber, aber!“, unterbrach der Fremde das Gespräch und die Schüler wurden noch neugieriger.
 

„Misch dich nicht ein!“, meckerte Severus seinen Partner an, dass die Schüler sich fragten, wie gut sich die beiden kannten. Es war bekannt, wenn auch nur in den engsten Kreisen, dass der Tränkemeister niemals aufgeschlossen war oder seine wahren Gefühle und Meinung sagte. Gut, das mit der Meinung stimmte vielleicht nicht ganz, er teilte sie mit, wenn ihm etwas missfiel oder er damit andere ärgern konnte, aber eben nicht, wenn es etwas über sein Inneres verriet.

Und den Mann jetzt gerade so zu sehen, war dann schon eigenartig...
 

„Du nimmst also wirklich an, dass ich mir den Mund verbieten lasse? Also wirklich, ich glaube, ich sollte dich besser erziehen!“, empörte sich Magnus gespielt und schüttelte tadelnd den Zeigefinger der linken Hand.

Alleine dieser Gedanke hätte Draco wahrscheinlich eine Menge Ärger eingebracht, wie er dachte und dieser komische Fremde durfte das einfach so? Der Blonde fragte sich, wer das war.

„Tze, pass lieber auf, dass ich nicht dich erziehe!“, schnappte der Mann zurück und grinste dabei ganz nach seinem Image.

„Nur gut, dass ich jetzt nicht mit schlotternden Knien davon renne, wie es mancher Schüler täte“, antwortete der Langhaarige bloß und wandte sich demonstrativ an die Slytherins.
 

„Hallo, mein Name ist Professor Snape, ich werde ab heute euer neuer Verteidigungslehrer“, begrüßte er die Jungs und erntete einige sprachlose Münder. Magnus grinste erfreut über diesen Schock und ließ auch seinen Mann daran teilhaben.

„Blödmann“, grummelte der nur und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Nun denn, zu etwas anderem. Ihr wolltet doch wissen, wo Potter ist?“

Nott war sofort Feuer und Flamme, hechtete an Blaise und Draco vorbei, damit er auch ja kein Wort verpasste. Momentan war alles andere egal, Hauptsache er erfuhr, wo sein Angebeteter steckte!
 

„Nun, er ist entführt worden. Voldemort hat Todesser geschickt, die ihn in Hogsmeade erwischt haben.“

Während Theodore in Tränen ausbrach und sich lauthals selbst verfluchte, dass er seinen allerliebsten Schatz nicht hatte beschützen können, waren die anderen beiden nicht in der Lage das wirklich zu realisieren. Wie, in drei Teufels Namen, hatte das passieren können? Schließlich war Potter doch immer entkommen! Und ausgerechnet dieses Mal nicht?

Das Ganze war für den blonden Schönling unbegreifbar und er nahm sich vor, seinem Vater eine Eule zu schicken. Vielleicht war Potter ja auch einfach bloß von Dumbledore und seinem lächerlichen Orden weggeschafft worden?
 

„Und woher wissen Sie das?“, wollte er skeptisch wissen und erhielt ein zustimmendes Nicken von Blaise, der mit Sicherheit einfach nur neugierig war und etwas zum Tratschen brauchte. Und was war da besser geeignet, als das Verschwinden von Potter?

Magnus sah ihn an, grinste und zeigte dabei seine weißen Zahne.

„Ich habe es geplant“, flüsterte er verschwörerisch und richtete sich aus seiner gebeugten Pose – er hatte sich zu den Jungs runter gebeugt - auf.

Blaise konnte gar nicht fassen, was der Mann da gesagt hatte und Dracos Augen waren sofort zu seinem Paten gewandert, der sich die Hand aufs Gesicht geschlagen hatte.

Ernüchtert musste er feststellen, dass das, was dieser ominöse Snape gesagt hatte, stimmte!
 

Da kam wieder eine andere Frage auf: Warum hieß der Snape?!

„Onkel Sev?“, wandte sich der Malfoy also an den Mann und der schaute seufzend zurück.

„Was willst du? Illegale Zutaten, ein Ohnegleichen, Extrahauspunkte, einen Tag frei?“

Der Blonde schüttelte den Kopf.

„Nichts davon – heute. Aber mich würde noch interessieren, warum er Snape heißt?“

Magnus drehte sich um, dass sein Umhang nur so flatterte und beugte sich wieder runter zu dem Jungen, sah ihm direkt in die Augen.

Draco hatte sich erschreckt und war einen Schritt nach hinten gestolpert.
 

Mit großen, grauen Augen sah er den anderen an und schluckte. Das war nun doch ein wenig zu viel des Guten!

„Mein Name ist Magnus Snape und ich bin mit deinem Paten verheiratet! Und da du sicherlich auch wissen willst, warum du nichts davon weißt: Das geht niemanden etwas an, bevor wir es nicht sagen!“

„Ähm... okay...“, brachte Draco nur noch hervor und nickte leicht. Diese Ansage war deutlich angekommen.

Severus dagegen konnte nur grinsen. Das war eben sein Mann!
 

---
 

Es krachte, rumpelte und klirrte, dann flog die Tür zum Salon auf, in dem Lucius und Tom saßen. Sie sahen dem Lärm schon entgegen und während der Dunkle Lord nur amüsiert den Kopf schüttelte, hing Lucius´ Kinn mal wieder am Boden.

„Black!“, stieß er hervor und starrte den anderen an.

Der tat es ihm gleich:

„Malfoy!“

„Ja!“, sagte auch Tom noch und erhielt dafür die Aufmerksamkeit der beiden.

„Jetzt, da ihr euch einbekommen habt: Siri, was hast du dieses Mal zerstört?“
 

Der Black grinste nur verunglückt und plumpst einen Moment später neben Tom und ließ seinen Kopf auf dessen Schulter fallen.

„Na ja, eigentlich nichts, das du vermissen würdest.“

„Und das wäre?“

„Also, ich hab die Tür aufgeschlagen, bin über einen Stuhl gestolpert und hab den Spiegel neben der Tür zu Boden befördert... Siehst du, nichts, das du vermissen würdest!“

Tom seufzte.

„Die Unkosten die du verursachst, musst du aber wieder glatt bügeln, klar?“

Das brachte Sirius zu so einem anzüglichen Grinsen, dass der Lord knallrot wurde und Lucius die Augen schloss und betete, er träume nur.
 

„He, Malfoy! Was willst du eigentlich hier?“

Der Blonde sah auf und den Black an. Das alles war doch einfach nur ein ausgemachter Unsinn! Oder?? Im Stillen hoffte er, es stimmte.

Leider tat es das nicht.

„Na los, sag schon! Ich hab nämlich noch was glatt zu bügeln, wie du sicherlich gehört hast!“

Mit großen und wirklich entsetzten Augen sah Lucius zwischen den beiden hin und her.

Tom hatte seinen Blick abgewandt und schien den Teppich äußerst interessant zu finden und Sirius sah ihn dreckig grinsend an.

„Bei Slytherin, Tom! Sag mir nicht, da läuft was zwischen euch!!?“
 

Doch Tom dachte nicht mal daran sich zu äußern. Nein, er bewunderte weiterhin das wundervolle Muster am Boden und überließ es Sirius, das ins Reine zu bringen. Wozu war er der Dunkle Lord höchst-und-unwiderruflich-persönlich?

Jawohl! Am Besten verduftete er schon mal ins Schlafzimmer, bis da würde Lucius ihnen sicherlich nicht folgen!

„Ich geh dann mal vor!“, verabschiedete er sich mit einem Kuss bei Sirius, der sich das gerne gefallen ließ und verschwand dann wirklich.

„Nein! Nein, nein, nein, nein, nein!!! Das ist nicht wahr!“
 

---
 

Draco hatte den Lehrern noch hinterher gestarrt, als sie davon gerauscht waren, aber nun hatte ihn der Ehrgeiz gepackt. Er würde schon herausfinden, was mit Potty passiert war! Und dazu eignete sich wer am Besten? Richtig – sein Vater!

Und genau in diesem Moment war er auf den Weg in sein Zimmer – Blaise und den noch immer heulenden Theodore Nott im Schlepptau – um ihm einen Brief zu schreiben.

Sein Vater musste schließlich wissen, wenn Potter gefangen genommen worden war oder ein Plan dafür bereitgelegen hatte!
 

Und überhaupt, stand es eigentlich nicht ihm selbst zu, Potty zum Lord zu bringen? Nur gut, dass das Wochenende noch nicht vorbei war und er vielleicht noch die Möglichkeit haben würde, diesen nichtsnutzigen Löwen in Ketten zu sehen!

Nur schade, dass Nott das nicht auch konnte, aber er würde ihm haargenau erzählen, was er zu sehen bekäme.

Wenigstens würde ihn das für das Gejammer, Geheule und alles andere entschädigen, das er hatte erleiden müssen – wie konnte man auch liebeskranke Slytherins an diese Schule lassen?!
 

---
 

Die Eule war unterwegs zu Lucius, der noch immer an Ort und Stelle saß. Sirius war schon vor einer Weile gegangen, wahrscheinlich seine Fehler ausbügeln...

Nein, er wollte sich darunter wirklich nichts vorstellen, absolut nichts! Er war hetero und sehr, sehr glücklich damit! Außerdem hatte er doch einen Sohn, der ein Prachtexemplar von einem Malfoy war. Was wollte er also mehr?

Genau in diesem Moment erreichte ihn der Brief dieses Prachtexemplars.

„Was will er denn?“
 

So faltete der blonde Mann das Pergament auseinander und las:
 

„Hallo Vater,
 

ich habe heute interessante Dinge erfahren, die mich gleichzeitig sehr verwirrten.

Severus ist mir auf dem Gang begegnet und bei ihm war ein anderer Mann, den ich zuvor noch nie gesehen habe.

Anfangs war das auch unwichtig, da ich nur wissen wollte, wo Potter ist. Severus meinte, dass er es nicht wüsste und es mich nichts anginge.

Allerdings mischte sich dann dieser andere Mann ein. Du wirst niemals glauben, wie er sich vorstellte!!!

Als Magnus Snape! Er ist mit Severus verheiratet. Ich glaub das nicht!!

Aber das ist auch nicht das Schlimmste. Nein, dieser neue Lehrer meinte auch noch, dass Potter in Hogsmeade von Todessern entführt wurde und nun in den Fängen des Meisters ist.
 

Ich will wissen, ob das stimmt, Vater! Schreibe mir bitte umgehend zurück!
 

Draco.“
 

Lucius wäre am Liebsten im Boden versunken. Das wäre doch die beste Lösung, immerhin hätte er dann weder das Problem, dass er sich mit Toms neu entdeckten Seite noch mit den Neuigkeiten seines Sohnes auseinander setzen müsste.

Aber da das nicht ging, musste er wohl ein wenig weniger sagen, als er wirklich wusste.
 

---
 

In der Tat lag Lucius damit richtig, dass Sirius dabei war, seine Fehler auszubügeln. Und mit Sicherheit würde er das noch öfter machen. Wenn es nach Tom ging, jeden Tag mindestens einmal!

Aber momentan konnte er gar nicht daran denken, denn er lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und stöhnte laut, während Sirius ihn mit dem Mund befriedigte und drei seiner schlanken Finger in ihm versenkte – rein und raus, rein und raus...

Die andere Hand des Blacks wanderte seine Brust auf und ab und spielte immer wieder mit seinen Brustwarzen. Der Dunkle Lord fragte sich, warum er unten lag, vergaß es aber schnell wieder, als Sirius diesen einen Punkt in ihm fand, der ihm Schreie entlockte.
 

„Bereit für einen Höllenritt?“, fragte er mit einer tiefen und samtigen Stimme, so dass Tom nur rau stöhnen konnte. Diese Lust, die durch seine Adern fegte, war fast unerträglich und er wollte nichts weiter, als dass diese Nervensäge weitermachte.

Sirius schien das nicht anders zu sehen, denn er schnappte sich das eine Bein des Lords und legte es sich über die Schulter, das andere drückte er noch weiter zur Seite, dann versenkte er sich rasch mit einem einzigen Stoß.
 

Jetzt hieß es stillhalten, wenn er nicht auf der Stelle kommen wollte. Zur Ablenkung lehnte sich der Black nach vorne und fing die Lippen des anderen ein, um ihn in ein heißes Zungenduell zu locken. Schnell waren sie in einem Krieg der Leidenschaft gefangen und Sirius konnte nicht anders, als sich sachte zurückzuziehen und dann wieder vorzudringen, hinein in die heiße Enge seines Partners.

Keuchen erfüllte den Raum. Mit jedem Mal, das er in den anderen vorstieß, wurde es lauter und endete bald in leisen Schreien, die von der Lust und Extase der beiden erzählten.
 

Sie schaukelten sich gegenseitig immer höher, in dem sie sich kleine Gemeinheiten an den Kopf warfen. Oder sie flüsterten sich kleine Schweinereien zu, die durchaus nicht Jugendfrei waren, aber die Flammen noch höher schlagen und sie auf immer neue Höhen der Lust fliegen ließen. Der Rhythmus war in den leidenschaftlichen und erotischen Geräuschen und Bewegungen untergegangen, sie folgten nur noch ihren Trieben.

Und das war es auch, was sie letztendlich über die Klippe der Emotionen schoss und sie sich mit heiseren Schreien ergießen ließ.
 

Erschöpft lagen sie da, Sirius auf Tom, und versuchten ihren Atem zu regulieren.

„Du wirst schwer“, sagte der Dunkle Lord schließlich leise, so dass sich Sirius unfreiwillig aus ihm zurückzog und neben ihn legte. Seufzend drehte sich Tom daraufhin zur Seit und kuschelte sich an den anderen, der seine Arme um ihn legte und ihn auf den dunklen Schopf küsste.

„Ich glaube, ich war noch nie so glücklich wie mit dir...“, kam es von Tom, der es nicht wagte, den Kopf zu heben.

„Mir geht es auch so. Ich war zwar schon oft glücklich, aber das hier ist anders. Es ist das Glück der Liebe!“
 

„Liebe?“, fragte Tom erstaunt.

„Das ist Liebe?“

„Ja, Schatz, das ist Liebe.“

„Hmm... dann wird es so sein. Ich liebe dich!“
 


 

Uh, was ein kitschiges Ende habe ich da heute geschrieben... Aber na ja! Wie fandet ihr es? Bye, Mitani



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jua-Chan
2008-10-26T13:40:53+00:00 26.10.2008 14:40
ich kann kaum drauf warten wenn alle die warheit erfahren.
dumbies gesicht war schon jetzt zum schiesen wie wird es dann erst wenn er alles wies.
das ende ist echt sweet.
tom und siri sind soo toll.
jua
Von: abgemeldet
2008-10-15T11:24:39+00:00 15.10.2008 13:24
klasse kapitel mal wieder^^

jaja unser tom und sirius ^^ aber ich glaub lucius ist nun geschokt^^ hätte ja zu gerne seinen gesichtsausdruck gesehen *grins*

bin mal gespannt was lucius nun draco sagen wird

schreib schnell weiter
lg psycho
Von:  Dranza-chan
2008-10-14T20:26:25+00:00 14.10.2008 22:26
Ein super Kapi!
Wundert mich nich das die zwei sich erst mal umgeschmissen haben vor lachen wegen der dummen Gesichter, bin auf ihre Gesichter gespannt wenn sie die Wahrheit rausfinden!
Nott is ja echt furchtbar und Draco ganz schön neugierig, frag mich auch wie die zwei reagieren werden und ob Draco es schon vorher irgendiwe rauskriegt!
lg Dranza-chan
Von: abgemeldet
2008-10-13T19:05:38+00:00 13.10.2008 21:05
Oh man, ich will Dumbis Gesicht sehen, wenn er herausfindet
wer Magnus ist.

Auch bin ich gespannt, was Nott macht, wenn er es erfährt.
Draco fällt bestimmt in Ohnmacht. *fg*

Mach schnell weiter.

LG
Sevara-Snape
Von:  aYaKaShI
2008-10-12T19:52:04+00:00 12.10.2008 21:52
ich finde das ende genau richtig
ich würde nur zu gerne dracos gesicht sehen wenn er erfährt wer harry wirklich ist

lg aya


Zurück