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Kein Heiliger

ABGESCHLOSSEN
von

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Achtzehntes Buch – Schreckliches Wissen

Kein Heiliger
 

Achtzehntes Buch – Schreckliches Wissen
 

Aurelius seufzte letztendlich auf.

„Was soll’s? Es bringt nichts, sich darüber noch den Kopf zu zerbrechen. Glaub mir einfach, Sirius, dass er nicht so ein netter Kerl ist wie er immer vorgibt, zu sein.“

Angesprochener nickte nur träge und lehnte sich völlig weggetreten gegen Tom, der ihn in den Arm nahm.

Seine braunen Augen legten sich auf die beiden, die ihm gegenüber saßen. Severus strich seinem Partner abwesend über den Bauch, während Aurelius selbst ein trauriges Lächeln trug.

Der Animagus hatte sich unterdessen wieder besonnen und betrachtete seinen ehemaligen Mentor und Hass-Mitschüler.
 

Es war eigenartig, wie sie da saßen. Fast, als würde ein Ehepaar um ein verlorenes Kind trauern. Was Sirius nicht wusste war, dass Tom genau diesen Gedanken aufgeschnappt hatte und nun angespannt neben seinem Freund saß. Sollte er ihn von diesem Gedanken ablenken, bevor er noch auf die Idee kam, das laut auszusprechen? Oder nicht?

Er seufzte tief auf. Zur Zeit war alles so kompliziert...

„Ist was?“, fragte Sirius, der Toms Seufzer gehört hatte.

„Hm? Nein, alles klar. Ich habe nur gerade nachgedacht.“

Der Black nickte und betrachtete wieder die anderen beiden, die weit weg zu sein schienen.
 

„Ich liebe dich“, flüsterte Severus, der seinen Kopf auf der Schulter des anderen abgelegt hatte. Seine Hand ruhte nun still auf dem flachen Bauch seines Partners.

„Ich liebe dich auch, Prinz.“
 

Dem Dunklen Lord und seinem Freund lief ein Schauer über den Rücken, da die Stimmen der anderen beiden so voller Gefühle gewesen waren, dass man einfach mitgerissen wurde. Und so sehr Sirius auch mitfühle, um was auch immer es ging, so sehr wollte er aber auch wissen, was es war!

„Aurelius?“, sagte er also und sah Angesprochenen an.

Die grünen Augen sahen auf, direkt in die blauen seines Paten – der das natürlich noch nicht wusste.

„Was ist?“, kam schließlich die Gegenfrage.

„Ihr seid so traurig. Und wenn ihr ein... na ja, Mann und Frau wärt, dann könnte man meinen, dass ihr um euer Kind trauert...“
 

Tom hatte große Augen, weil der andere es wirklich gewagt hatte, das zu sagen. Und er hatte Angst, dass Aurelius ausrasten, oder gar einen Zusammenbruch erleiden könnte. Vielleicht aber, so dachte der Lord, als er Severus sah, würde auch sein bester Freund zusammenbrechen?

Der Vampir war wirklich mehr als blass und man konnte die tiefe Trauer nur unschwer übersehen. Aurelius hatte sofort seine Arme um den mittlerweile Zitternden geschlungen und wiegte ihn sanft.

All das verwirrte den Black aber nur noch mehr. Er sah Hilfe suchend zu seinem Freund, der den Kopf gesenkt hatte und still wartete. Er konnte ihnen nicht helfen, das konnte niemand.
 

Hilflos blickte der Animagus zwischen den dreien hin und her, fragte sich, ob er etwas falsch gemacht hatte. Womöglich war seine Vermutung näher gewesen, als er angenommen hatte?

„Siri...“

Er schreckte auf, als er seinen Namen hörte. Und als er dann auf den Sessel sah, bemerkte er, dass Snape eingeschlafen war.

„Ich möchte dir etwas erzählen. Und ich bitte dich, mich nicht zu unterbrechen.“

Wie hypnotisiert nickte der schwarzhaarige Mann und schluckte trocken. Sein Hals fühlte sich zugeschnürt an und das Atmen fiel ihm so ungemein schwer.

Angst – er hatte Angst. Davor, was er zu hören bekommen würde. Aber er hatte es gewollt, hatte darauf angespielt und nun konnte er keinen Rückzieher mehr machen!
 

„Ja, versprochen.“

Er erhielt ein Nicken.

„Severus und ich waren schon ein Paar, bevor wir nach Hogwarts kamen. Du musst dazu wissen, dass er ein Vampir ist. Als wir uns damals entschlossen, dorthin zu gehen, war alles friedlich. Tom kannte ich damals auch schon und ich traf mich des Öfteren mit ihm. Ich weiß nicht, was er dir erzählt hat, aber ich nehme an, mein späteres Verschwinden – oder eher mein Tod – haben ihn dazu verleitet, einige der Dinge zu tun, die geschehen sind.“
 

Der Lord nickte einfach nur. Er wusste, dass er heute vielleicht einige Dinge aus dem Leben seines Vorbildes erfahren würde, die er noch nicht gewusst hatte.

„Jedenfalls nahm Sev damals die Gestalt eines Elfjährigen an und begleitete mich so. Ich kümmerte mich als Lehrer um die Schule, die Schüler und darum, dass es auch Tom gut ging. Ich war glücklich – wir waren es.“

Aurelius lächelte auf den schlafenden Prinz.

„Als ich damals dort angekommen war, hatte Dumbledore mich angesehen, als hätte er eine Erscheinung vor sich. Und als ich dann als Lehrer vorgestellt wurde, da hatte er vor der ganzen Schule verkündet, dass ich ein Heiliger sei und sie die Ehre hätten, mich hier zu haben. Oft nahm er mich mit auf Verhandlungen im Ministerium, Schulratsversammlungen wohnte ich bei, und auch in den Phönixorden hatte er mich aufgenommen. Das sogar, ohne mein Wissen.“
 

Gespannte Stille herrschte.

„Es war erschreckend, als ich das erste Mal gerufen wurde. Neugierig wie ich leider bin, folgte ich dem Ruf und stellte erstaunt fest, dass der Alte und seine Freunde gegen Todesser kämpften. Allen voran Tom. Dir ist sicherlich klar, dass sich Tom damals verraten vorkam, nicht? Es war anstrengend gewesen, ihn vom Gegenteil zu überzeugen...“

Bei diesem Satz grinste der Dunkle Lord verlegen. Er erinnerte sich zu gut an diesen Tag.
 

„Trotzdem hatte ich es geschafft. So vergingen einige Jahre, in denen du mich ja kennen lerntest und umgekehrt. Severus wurde für die Augen der anderen älter und Lucius Malfoy gewann Interesse an seinen Fähigkeiten des Tränkebrauens. Und so kam es, dass er ihn eines Tages einfach mit zu seinem Meister schleppte. Ich hatte mir furchtbare Sorgen gemacht und ihn in gesamt Hogwarts gesucht. Und als ich ihn am Abend wieder fand, stellte ich überrascht fest, dass er das Dunkle Mal trug. Da hatte ich dann natürlich gewusst, dass er bei Tom gewesen war. Es hatte mir zwar nicht gefallen, aber es ließ sich nicht ändern. So wurde er also Todesser und ich war auf der Seite des Ordens, wenn man es denn so nennen konnte...“
 

Der Langhaarige trank einen Schluck aus seinem herbei gezauberten Glas mit Wein. Ein trübes Lächeln lag auf seinem Gesicht.

„Du hast ja dann sicher an einem Tag im siebten Jahr erfahren, dass es einen großen Kampf zwischen dem Orden und Voldemorts Reihen gegeben hat, nicht? Damals hatte es der Alte dann für besser gehalten, dass Sev, der mittlerweile Spion des Ordens geworden war, im Schloss bleiben sollte. Ich hingegen, war mitgegangen.“

Sirius sah gebannt auf den anderen, klebte an seinen Lippen und saugte das Wissen in sich auf. Er konnte sich noch gut an die Zeit erinnern, in der Aurelius sein Lehrer gewesen war und an den Tag, an dem man ihn für tot erklärt hatte.

„Es war ein heftiger Kampf gewesen und es hatte viele Tote gegeben. Ich war damals wirklich so dumm gewesen, zu glauben, dass der Alte mir vertraut und ich ihm. Aber er war es gewesen, der mich tötete. Es war ein hinterhältiger Angriff gewesen – von hinten hatte er mir einen dreifachen Avada Kedavra geschickt und so war ich dann zu Boden gegangen.“

Aurelius seufzte tief.

„Ich war nicht sofort tot, sondern schwer verletzt worden. Er hatte wohl angenommen, mich erledigt zu haben und war verschwunden. Genauso die Todesser. Severus war es dann gewesen, der mich gefunden hatte. Er musste gespürt haben, dass es mir schlecht ging... Ich bin damals mit dem Wissen, ihn und andere zurücklassen zu müssen, in seinen Armen gestorben.“
 

Keiner hatte bisher gemerkt, dass Severus wieder wach war. Still hatte er der Erzählung gelauscht, die sein Partner von sich gab.

„Ich denke, das Ganze wäre weniger tragisch gewesen, wenn ich nicht...“

Der Sprecher schluckte und man konnte sehen, dass er mit sich rang. Nun regte sich der Vampir doch, umarmte den anderen fest und küsste ihn auf den Hals.

„Prinz...“, murmelte er und schloss die Augen einen Moment. Dann sah er wieder auf und Sirius an.

„Ich bin damals schwanger gewesen. Und dadurch, dass der Alte mich tötete, wenn auch nicht wirklich für immer, so war das leider nicht so für unser Kind. Es war zu klein, als das es hätte wiedergeboren werden können...“
 

Nun war es eine schwere, zerdrückende Stimmung, die den Raum füllte und nicht nur Tom hätte am Liebsten die Flucht ergriffen. Es tat ihm im Herzen weh, die beiden Menschen, die ihn ein so langes Stück seines Lebens begleitet hatten, so leiden zu sehen. Wie sie dasaßen und sich gegenseitig Halt gaben, sich umarmten.

Ein Blick neben sich werfend, bemerkte der Dunkle Lord auch, dass Sirius leise weinte. Seine Tränen waren stumm. Die eigenen herunterschluckend, umarmte er ihn und versuchte Trost zu spenden. Etwas, das Aurelius früher oft bei ihm getan hatte.
 

„Es gibt noch mehr, Sirius.“

Es war eine Weile des Schweigens vergangen, als Aurelius seine Stimme wieder erhob. Und die blauen Augen des Blacks sahen ihn an. Dem Langhaarigen fiel natürlich auf, das er geweint hatte, aber er schenkte dem keine Beachtung.

„Ich wurde wiedergeboren. Doch um meine Kraft einsetzen zu können, musste ich ein gewisses Alter erreichen. Es war nicht viel später, als ich als Sohn zweier Menschen geboren wurde. Man gab mir den Namen Harry James Potter...“
 

Der Black starrte den anderen einfach nur an.

„Ich bin, nein, war Harry Potter. Ich bin vor einiger Zeit wieder erwacht und lebe nur noch mit der Illusion des selbigen. Mein voller und richtiger Name lautet eigentlich Aurelius Magnus Slytherin. Mein Vater ist Salazar Slytherin, einer der Gründer von Hogwarts.“

Stille.

„WAS?!“, rief er dann und stand mittlerweile schon.
 

Aurelius sah ihn an und senkte dann den Blick auf seinen Partner.

„Severus und ich sind schon fünfzehn Jahre verheiratet gewesen, als wir nach Hogwarts kamen. Du kannst dir vorstellen, was es für Sev bedeutete, dass wir siebzehn Jahre getrennt waren, in denen ich mich bis vor kurzem an nichts erinnerte!?“

Die Stimme war melancholisch gewesen und der Black wusste gerade absolut nicht weiter. Sein Patenkind war sein damaliger Lieblingslehrer, der für tot erklärt worden war und zudem auch schon lange verheiratet!

Was konnte er da noch tun?
 

„Sirius? Ich kann mir vorstellen, dass das alles ziemlich verrückt und schockierend sein muss. Aber bitte sei nicht böse, ja? Du bedeutest mir sehr viel. Wenn das nicht so wäre, hätte ich dich weder bei meinem Vater besucht, noch hätte ich dich hierher gebracht.“

Aurelius sah den anderen an.

„Vater?“, fragte der nun irritiert.

„Ja, Salazar Slytherin ist Aurelius´ Vater. Aber keine Sorge, der macht nicht viel Ärger“, beruhigte ihn Tom.

„Na klar! Ich kenn´ ihn und er hat mich immer geärgert!“, schmollte der Black dann überraschend schnell mit seiner Laune umschlagend.

Doch das war ein Zeichen für die anderen, dass er es gut aufgenommen hatte.
 

---
 

Aurelius und Severus waren dann gegen zwei Uhr morgens zurück nach Hogwarts, weil sie ja leider auch noch dort anwesend sein mussten. Allerdings stellte sich der `Heilige´ die Frage, ob er nicht bald mal diese ganze Scharade auffliegen und die Schule verlassen sollte?

Was würde der Alte wohl sagen, wenn er erfuhr, dass er in Wirklichkeit niemals so tot gewesen war, wie er geglaubt hatte? Und zudem noch Severus zum Feind hatte, der zudem noch ein Vampir war.
 

„Liebling?“

„Ja?“

„Ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch, Aurelius.“
 

Eine Weile herrschte Stille, dann drehte sich der Langhaarige auf den Bauch und stützte seinen Kopf auf Severus´ Brust.

„Ich hab keine Lust mehr mich verstecken zu müssen. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir dem ach so tollen Dumbledore mal zeigen, dass er nicht so genial ist, wie er immer denkt?“

Leichter Schalk lag in seiner Stimme und Prinz wusste, dass das am Ende wieder nur Arbeit machen würde. Andererseits wollte er sich aber ebenfalls rächen.

„Und an was hast du gedacht?“

„Was hältst du davon, wenn ich wieder auftauche?“

Severus stutzte.

„Wie meinst du das?“
 

„Na ja, was ist, wenn es einen neuen Lehrer bedarf, der nur so ganz unzufällig zufällig wie ich aussieht?“

Die grünen Augen funkelten nur so vor Tatendrang und Severus fragte sich, wie er das denn mit einer Doppelrolle machen wollte?

„Und Harry Potter?“

„Der wird von Tom entführt!“, grinste er und lachte dann laut auf.

„Könnte funktionieren... Aber dann müssen wir dafür sorgen, dass ein Lehrer benötigt wird. Sonst könnte man Verdachte schöpfen.“
 

Der Langhaarige sah seinen Partner verwirrt an.

„Wieso? Wer würde bitte damit rechnen, dass, wenn Potter entführt wird, ICH auftauche?“

„Ich meinte viel mehr, dass man dann annehmen könnte, dass du ein Spion für Voldemort bist.“

„Ah.“

„Ja, ah. Was sollte ich sonst meinen?“

„Keine Ahnung, hab nicht nachgedacht.“

„Du hast einen an der Meise!“

„Ich weiß. Und du solltest mal wieder trinken.“

„Stimmt.“

„Natürlich, habe ja auch ich gesagt!“
 

Severus erwiderte nichts, sonders stürzte sich auf seinen Schatz, drückte ihn auf die Matratze und verbiss sich in seinem Hals. Zufrieden trank er und leckte dann über die Stelle, als er sich wieder löste.

„Dass du auch immer so gut schmecken musst...“, raunte der Vampir und sein Schatz spürte die aufkommende Lust, die seinen Partner erfüllte und auf ihn übergesprungen war.

„Und du wirst immer gleich geil...“

Prinz grinste nur und küsste den anderen leidenschaftlich und fordernd. Schob schnell seine Zunge in den Mund des anderen, damit er nicht wieder redete und drängte sich zwischen die Schenkel des Untenliegenden.
 

Praktischerweise waren sie nackt ins Bett gegangen und so konnte er sich wunderbar an seinem Geliebten reiben, elektrisierende Blitze durch ihre Leiber jagen. Sie wurden wilder, ungezügelter und beide wussten, dass sie wieder einmal nicht lange warten können würden, sich zu vereinigen.

Aurelius bog sich schon längst dem anderen entgegen und stöhnte laut und rau, so dass Severus nur noch wilder wurde. Zwei seiner Finger fanden den Weg in den Mund des anderen, der leidenschaftlich daran saugte und dann waren sie auch schon weg.
 

Der Langhaarige spürte sie aber rasch wieder, nämlich zwischen seinen Beinen, wo sie sich in der kleinen Öffnung versenkten. Er keuchte auf und forderte auf der Stelle nach mehr.

„Mach schon...!“, knurrte er und Severus war nicht gewillt, ihn das wiederholen zu lassen. Er nahm die Finger fort und versenkte sich selbst rasch und hart in dem anderen.

Sie liebten diese Spiele und trieben sie an sich jedem bietenden Ort, zu jeder ihnen passenden Zeit.
 

Ihre Bewegungen waren mittlerweile schnell und hart. Severus versenkte sich tief in seinem Partner, der das mit seinen entgegenkommenden Hüften nur bestätigte.

„Härter!!!“, schrie Aurelius immer wieder und krallte seine Hände an den anderen, hinterließ blutige Striemen.

Sie steigerten sich immer weiter, küssten sich zwischendrin hungrig und schließlich stieß Severus noch mal mit höherem Tempo in den anderen, so dass der mit einem lauten Schrei kam und sich auf seinen Bauch ergoss.

Das riss den Vampir mit, der sich heiß in seinem Partner verströmte und dann auf diesem zum Liegen kam.

Eine Weile brauchten sie, um sich zu beruhigen, dann lächelte Aurelius.

„Dass du nach meinem Blut so geil wirst, ist mir immer noch ein Rätsel.“

„Könnte daran liegen, dass du einfach purer Sex bist...“, antwortete der und schlief dann selig ein.
 


 

Ja, ich hab das Kap fertig, was sagt ihr?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-10-15T10:35:59+00:00 15.10.2008 12:35
klasse kapitel
und jetzt weis sirius auch bescheid wurde ja auch zeit denn er konnte es ja nicht für ewig ihm verschweigen
und er hat es ja auch gut aufgenommen
ich bin ja mal gespannt ob aurelius nun wirklich wieder auftaucht und wie dumbledore reagieren wird hoffentlich greift er ihn nicht wieder an denn es reicht ja schon das er damals das kind verloren hat wegen dumbledore
lg psycho
Von:  Jua-Chan
2008-09-28T07:50:52+00:00 28.09.2008 09:50
das ist ja so traurig *schnief*
hab fast geweint.
die armen.
sobald aurelius wida auftaucht gibts bestimmt was zu lachen.
bis dann
jua
Von:  Dranza-chan
2008-09-02T19:17:21+00:00 02.09.2008 21:17
Wirklich gut geschrieben!
Ich find's gut das Aurelius Sirius alles erzählt hat und er hat's ja gelassen aufgenommen.
Bin schon gespannt wie das dann abläuft wenn Aurelius wieder auftaucht! Ich fänd's klasse wenn Dumbledore in Ohnmacht fällt vor Schock *g*!
lg Dranza-chan


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