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Gerüchte

von

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Verbindungen

Vegeta fühlte sich gedemütigt, dennoch versuchte er, sich nichts von dem Gemütszustand anmerken zu lassen. Nachdem er von Ma’toks Neigungen erfahren hatte, befürchtete er zu Recht, dass dieser ihn rund um die Uhr überwachen ließ und alles aufzeichnete. Schon alleine das Wissen, dass der Taberuaner ihn dabei beobachtet und sich daran aufgegeilt hatte, als Orion ihn der höchst unangenehmen Reinigungsprozedur unterzogen hatte, widerte ihn an. Doch auch der Sternenmensch gab ihm sehr zu denken.
 

In seinem Leben hatte Vegeta genug Erfahrungen gesammelt, um zu erkennen, dass Orion sich von ihm ebenso angezogen fühlte, wie es umgekehrt bei Vegeta der Fall war. Vielleicht von Orions Seite noch stärker. In seinen Gedanken spielte er nochmals die genaue Szene ab, die sich ergeben hatte, als Ma’tok sie alleine gelassen hatte.
 

Nachdem Orion sich eine Schale mit klarem Wasser aus dem angrenzenden Bad, sowie ein zartes Tuch geholt hatte, hatte er begonnen, mit penibler Genauigkeit jeden Zentimeter von Vegetas Körper zu reinigen. Die Atmung des jungen Mannes hatte sich verändert, je länger die Prozedur dauerte. Langsam waren die zarten Hände über ihn gestrichen und Vegeta hatte bemerkt, dass Orion die Situation erregte. Die Wangen waren unter der blauen Haut errötet – ein Effekt, den er schon bei Piccolo gesehen hatte, jedoch lediglich bei Orion einen hübschen Touch bekam.
 

„Du bist erregt“, hatte Vegeta knallhart festgestellt, was ihm einen ebenso wütenden, wie trotzigen Blick eingebracht hatte.

„Du doch auch“, hatte Orion mit schadenfrohem Blick gekontert.

„Das ist eine körperliche Reaktion, keine Lust. Aber du… Du bist erregt. Liegt es an mir oder der Ausbildung durch Ma’tok?“
 

Der Zorn, welcher ihm daraufhin entgegen funkelte, hätte Vegeta beinahe zum Straucheln gebracht.

„Nein! Was dieser Mann mich gelehrt hat, ist Hass, Abscheu, Ekel – niemals Lust. Er mag zwar über meinen Körper verfügen, aber nicht über meinen Geist.“

„Warum hast du nie versucht, zu flüchten?“

„Wer sagt, dass ich es nicht habe?“ Unter all der Wut hatte Vegeta den Schmerz sehen können, den Orion bislang verborgen hatte. Er hatte es geschafft und der erhabenen Haltung des Seuta tiefe Risse versetzt. Aber gefallen hatte es ihm nicht. „Du weißt gar nichts“, hatte Orion geflüstert. „Die Strafen für meine Fluchtversuche wurden immer schlimmer, die Demütigungen größer. Weshalb sollte ich dir Mitgefühl zeigen, wenn alles, was Ma’tok von dir will, das Betrachten deines Körper ist?“
 

Vegeta wollte sich nicht vorstellen, welcher Art Orions Strafen gewesen waren, wie jung der Seuta dabei gewesen war, doch er konnte sich ein Teil des Leids vorstellen. Seine Jahre unter Freezer waren ähnlich einem Sklavendienst gewesen, wenn auch bei weitem nicht so schlimm wie alles, was Orion vermeidlich hatte ertragen müssen.
 

„Du hast Recht“, hatte Vegeta zugegeben. „Ma’tok scheint für den Moment nicht mehr von mir zu wollen.“

„Er wird dir nichts anhaben. Solange du ihm als Befruchter zur Verfügung stehst, wird er dir nichts abverlangen, das deine Leistungsfähigkeit beeinträchtigt.“ Orions Gesicht hatte auf einmal gequält gewirkt. „Ich hasse dich dafür.“

„Warum?“, war Vegetas Frage gewesen. „Nur, weil ich seine Macht so vergrößere?“ Er hielt kurz inne, ehe er ungewohnt sanft weitersprach: „Oder gibt es noch einen anderen Grund?“

„Das ist unfair!“, hatte Orion ihm entgegnet, dem Tränen in die trotzigen Augen gestiegen waren. „Du erinnerst dich nicht mehr.“

„Von was sprichst du?“

„Was spielt das für eine Rolle?“

„Weil ich es nicht verstehe. An was soll ich mich nicht mehr erinnern?“
 

Offensichtlich hatte der junge Mann mit sich selbst gerungen. Vegeta hatte aus einem Impuls heraus Orions Hände in die seinen genommen. Das Gefühl, schon einmal so die Hände des Seuta gehalten zu haben, war wie eine dumpfe Wahrnehmung in seinem Hinterkopf gehangen. Die großen, dunklen Augen hatten ihm unschlüssig entgegen geblickt.
 

„Wir sind uns schon einmal begegnet.“

„Glaub mir, daran würde ich mich erinnern“, hatte Vegeta trocken gemeint. „Selbst wenn du ein Kind gewesen wärst-“

„Was weißt du über mein Volk?“, war Orions Unterbrechung gewesen.

Irritiert runzelte Vegeta die Stirn. „Gerüchte. Sagen.“

„Was genau?“

„Ich hörte, dass ihr Sterne in euch tragt.“
 

Obwohl der Schmerz weiterhin in seinem Gesicht gelegen und die nicht vergossenen Tränen am Rande seiner Wimpern geschimmert hatten, hatte Orion sanft gelächelt. Nie zuvor hatte Vegeta etwas derart Schönes gesehen. Es schien, als wäre ein ganz besonderes Licht von Orion ausgegangen. Warm und wunderschön, war es selbst bis in Vegetas Herz vorgedrungen, der nicht verstanden hatte, was geschah.
 

„Ich sollte jetzt gehen“, hatte flüsterte Orion leise.

„Nein. Du… Wann sind wir uns begegnet?“
 

Der Seuta hatte sanft seine Hände aus Vegetas gelöst, nur um eine davon auf dessen Wange zu legen und zärtlich darüber zu streicheln. Als wären sie einmal sehr vertraut miteinander gewesen. Orion hatte sich zu Vegeta hochgestreckt, dessen Lippen geküsst und die ausgestrahlte Wärme hatte sich in eine andauernde verwandelt. Unwillkürlich hatte Vegeta seine Lider geschlossen, die Sanftmut, mit der Orion küsste, in sich aufgenommen und erwidert, indem er den Kuss vertieft hatte. Seine starken Arme hatten sich um den schmalen Körper geschlungen, so als wollte er den jungen Mann selbst im Kuss noch beschützen. Als Orion den Kuss beendete hatte, hatte Vegeta erst realisiert, was er getan hatte. Seine Augen hatten sich geweitet und der drängende Gedanke an Kakarott hatte ihn wie ein Fausthieb getroffen.
 

„Keine Sorge, du wirst deinen Liebsten nicht mit mir betrügen. In diesem Leben gehörst du ihm. Aber vor langer Zeit haben sich unsere Seelen schon einmal getroffen. Damals warst du mein Liebster.“
 

Ohne Vegeta die Chance zu geben, etwas darauf zu erwidern, war Orion flüchtig und kaum greifbar wie der Wind verschwunden. Verwirrter und unruhiger denn je war der Prinz zurück geblieben, bemüht, seine Gedanken und Gefühle zu ordnen, doch es hatte ihm nicht so recht gelingen wollen.
 

oooOOOooo
 

Sie waren bereit. Unerklärlicherweise war es ihnen geglückt, mit dem Raumschiff die Taberuaner unbemerkt zu verfolgen. Zweimal hätten sie sie beinahe verloren, doch Gohan hatte ein unglaubliches Talent dafür bewiesen, mit dem Schiff umzugehen und die Verfolgung weiterhin aufrecht zu erhalten. Goku war sehr stolz auf seinen ältesten Sohn. So sehr, dass ihm das Herz fast überquoll, doch auch Piccolo hatte sich bewiesen, indem er mit seinem gewitzten Verstand geholfen hatte, einen Plan auszuarbeiten, der ihnen helfen sollte, Vegeta zu befreien, sobald dieser ihnen das Signal gab.
 

Der Plan war ebenso simpel, wie genial. An einer unbemerkten Stelle hatten sie das Schiff auf dem Planeten gelandet. Die Einöde bot zwar keinerlei Schutz, doch offenbar hatten die Taberuaner ihren Posten auch nicht darauf ausgerichtet. Es war schon erstaunlich, wie wenig Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden waren. Bislang hatte sie noch kein Wachposten aufgespürt oder sich zumindest bemüht, die Z-Krieger wegen ihres Aufenthaltes auszufragen. Mit seinen Zauberkräften hatte Piccolo sie alle neu eingekleidet und ihre Kleidung den Uniformen der Handlanger von Ma’tok und Bre’hak angepasst. Wie selbstverständlich waren sie in das Gebäude gegangen, wo sie sich versteckt und mit dem abermaligen Nutzen von Piccolos Fähigkeiten mehrere Sprengsätze an den schwächsten Stellen der Gebäudestruktur angebracht hatten. Gohan, der dank seiner Mutter mehrere Kurse im Bereich Architektur besucht hatte, hatte ihnen dabei ebenso geholfen, wie die Sensoren ihres Raumschiffes, allerdings war es ihnen keineswegs gelungen, in die tieferen Sektoren des Gebäudekomplexes vorzudringen. Sobald es darum ging, mit einem der Fahrstühle in die tieferen Etagen hinunterzufahren, gab es geballte Sicherheitsmaßnahmen, durch die Goku und Co. einfach nicht kamen. Dennoch waren sie recht zufrieden wieder zu ihrem Schiff zurückkehrt.
 

Was Son Goku nun quälte war die Ungeduld. Alles in ihm drängte danach, Vegeta sofort aus den Klauen der Taberuaner zu befreien. Er wollte sich nicht vorstellen, wie gedemütigt Vegeta sich fühlen würde, sobald seine Feinde bemerkten, dass er keineswegs in der Lage war, die Gebärerinnen auf natürlichem Wege zu besamen. Sicher würden sie auf seinem Stolz und seiner Männlichkeit herum trampeln, ihn verspotten. Doch Vegeta hatte darum gewusst, als er sich auf diesen Handel eingelassen hatte. Goku konnte ihn nicht beschützen. Vegeta war vorerst auf sich alleine gestellt.
 

Die Tür glitt auf und Gohan trat in dem Raum.

„Vater“, wurde er begrüßt.

„Machst du eine Pause?“, fragte Goku seinen Sohn, der die erste Wachschicht übernommen hatte und seit mehr als vier Stunden auf die Monitore blickte, die auf das taberuanische Gebäude gerichtet waren.

„Ja. Piccolo hat meinen Posten übernommen. Aber auch er wird bald schlafen wollen.“

„Schlafen? Wie spät ist es denn?“

„Kurz vor dem Morgengrauen, wenn ich die Sonnen des Planeten richtig deute.“

„Wie lange sind wir wach?“

„Seit drei Tagen unserer Zeitrechnung, sieht man von den kurzen Schlafpausen ab.“

„Drei Tage…“ Goku wurde übel bei dem Gedanken daran, was Vegeta in dieser Zeit alles zugestoßen war.

„Zerbrich dir nicht den Kopf. Ich bezweifle, dass die Taberuaner Frauen an Bord hatten. Vegeta war noch halb bewusstlos, als sie ihn ins Innere gebracht haben.“

„Ob sie ihn nochmals mit der Waffe niedergeschossen haben?“

„Das oder sie haben ihn unter Drogen gesetzt. Die Taberuaner sind widerlich, aber nicht dumm. Sie wären blöd, wenn sie Vegeta nicht irgendwie anderweitig ausgeknockt hätten.“

„Und ich soll mir keine Sorgen machen?“

„Vegeta ist stark. War er schon lange, bevor er uns kennengelernt hat. In dieser Welt kennt er sich besser aus. Er ist mit Freezer, Taberuanern und verschiedenen Planeten aufgewachsen. Für ihn müsste das ein Heimspiel sein.“
 

Goku sah dankbar zu seinem Sohn. Die aufbauenden Worte hatten ihm zumindest für den Augenblick geholfen. Breit grinsend zog er Gohan zu sich und umarmte ihn väterlich, was dieser sich für kurze Zeit gefallen ließ, ehe er sich seinem Vater wieder entzog.
 

„Hast du schon probiert, Vegeta mental zu erreichen, seit wir hier sind?“
 

Die Frage hämmerte in Gokus Kopf. Tatsächlich hatte er dies nicht getan. Die Angst, Vegeta während einer der Szenen zu erreichen, vor denen er sich fürchtete, hatte ihn ausgebremst. Doch er wusste, es war an der Zeit. Sicherlich wollte Vegeta seine freiwillige Gefangenschaft so kurz wie möglich halten. Auch wenn sie erst einen Tag auf diesem Planeten waren, da die Reise hierher schon alleine zwei benötigt hatte, so wurde das Risiko, mit den Gebärerinnen konfrontiert zu werden, mit jeder Stunde größer.
 

„Nein“, antworte Goku. „Aber ich werde es gleich probieren.“ Das Lächeln auf seinem Gesicht war mehr als nur gequält. Gohan begriff auch ohne weitere Worte, was in seinem Vater vor sich ging, stand auf und legte nur eine Hand auf die Schulter. Tief sah er ihm in die Augen, ehe er ihm aufmunternd auf selbige klopfte und aus dem Raum verschwand. Goku seufzte auf. Auch wenn er sich gerne weiterhin davor gedrückt hätte, ließ er sich auf die Matratze fallen, streckte seine Glieder von sich und bemühte sich, möglichst entspannt zu sein, damit er sich ganz auf Vegetas mentale Präsenz konzentrieren konnte. Er benötigte drei Anläufe, bis er relaxt genug war, um auch nur Vegetas Bewusstsein aufzuspüren.
 

„Vegeta, hörst du mich?“, fragte er.

„Kakarott?“

„Ja. Alles klar bei dir?“

„Natürlich.“

„Erklärst du mir deinen Plan?“

„Wo seid ihr?“, überging Vegeta ihn.

„Hier auf dem Planeten.“

„Sie haben euch nicht gefangen genommen?“
 

Auch ohne Vegetas Gesicht sehen zu können, wusste Goku, dass dieser die Stirn runzelte. „Das verstehe ich nicht. Haben sie euch nicht bemerkt?“

„Möglich. Oder unsere Anwesenheit interessiert sie nicht.“

„Am Arsch!“, brummte Vegeta. „Ma’tok würde sich niemals die Gelegenheit nehmen lassen, zwei weitere Saiyajins in seine Hände zu bekommen.“

Son Goku fühlte sich dumm. Sicherlich hatte er sich auch schon gewundert über das seltsame Verhalten, welches die Taberuaner hier an den Tag legten, aber durch Vegeta nochmals darauf gestoßen zu werden, kratzte in der Tat an seinem eigenen Stolz.

„Was denkst du, weshalb wir noch frei sind?“

„Keine Ahnung“, meinte der Prinz, doch Goku konnte fühlen, wie er nachdachte. Bildfragmente blitzten in seinem Kopf auf und dann sah er einen Namen.

„Wer ist Orion?“

„Ein Sklave“, kam die Entgegnung. Viel zu spät.

„Und weiter?“, fragte Goku, doch plötzlich beschlich ihn ein ungutes Gefühl. Etwas in seiner Brust zog sich hart und unangenehm zusammen, während sein Herz vor Aufregung heftig pochte.
 

„Das spielt jetzt keine Rolle“, sagte Vegeta entschieden. Son Goku wusste, dass es an dieser Stelle keinen Sinn mehr machen würde, auf Vegeta einzudrängen. Dieses Geheimnis würde seines bleiben, bis sie wieder vereint waren.

„Was ist mit dem Plan?“, lenkte Goku sich selbst und auch den Prinzen ab, der mental aufatmete.

„Ich werde die Waffe suchen und vernichten.“

„Wie?“, fragte Goku, den der Verdacht beschlich, dass Vegeta doch keinen richtigen Plan gefasst hatte.

„In der Nacht werde ich mich aus dem Zimmer schleichen und danach suchen.“

„Die Anlage ist riesig. Wir haben alleine für das Sichten des Zugangsbereiches mehr als eine Stunde benötigt. Du selbst sitzt irgendwo in einer der drei unterirdischen Etagen.“

„Kannst du Ma’tok und Bre’hak orten?“

„Ja.“

„Finde heraus, wo die Zwei sind und wir werden die Waffe finden. Wo immer die Taberuaner sind, wird auch ihre Wunderwaffe sein.“

„Und wenn, wirst du heute noch fliehen?“
 

Vegeta zögerte und Goku wünschte sich sehnlichst, er könnte das Gesicht seines Geliebten sehen. Noch ehe dieser antwortete, fühlte er, dass ihm selbige nicht gefallen würde, weshalb er keineswegs überrascht war, als Vegeta weitersprach. „Nein… Ich muss hier noch etwas klären. Gib mir drei Tage.“

„Auf keinen Fall!“, entgegnete Goku bestimmt. „Wir haben Sprengsätze im Gebäude versteckt. Obwohl die gut versteckt sind, erhöht sich mit jedem Tag das Risiko, dass sie gefunden oder versehentlich ausgelöst werden.“

„Ich brauche Zeit!“

„Weshalb?“, hakte Goku nach. „Wegen Orion?“

„Kakarott…“ Vegeta klang so bittend, aber dieses untrügliche Gefühl, dass er ihn verlieren könnte, trieb Goku voran. „24 Stunden.“

„Das ist zu wenig!“

„24-“, wollte er wiederholen, als die Verbindung zu Vegeta abbrach. Jemand war zu Vegeta ins Zimmer getreten.
 

Fortsetzung folgt…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo! ^.^

Das war mein neues Kapitel. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Über Feedback würde ich mich jedenfalls freuen. ^^

Liebe Grüße

Amunet Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Yugoku
2016-06-18T18:59:32+00:00 18.06.2016 20:59
Was Vegeta wohl vor hat? Das macht mich richtig neugierig.
Son-Goku sollte sich lieber weiter in Geduld üben. Nicht, dass alles noch wegen ihm schief läuft. Aber ist wirklich komisch, dass sie Goku, Gohan und Piccolo noch nicht angegriffen haben oder Ähnliches.
Antwort von:  Amunet
19.06.2016 19:24
Hey! ^^

Auch hier vielen Dank für dein liebes Kommi. ^____^

Ja, Goku sollte sich in Geduld üben, aber das ist sau schwer, wenn der Liebste gefangen ist und du weißt, dass er Kinder zeugen soll. Echt keine nette Vorstellung.
Von:  ChrisSami
2016-05-26T10:45:46+00:00 26.05.2016 12:45
Sich schief lach. Das ist ein geiles Kapitel. Ich bin gespannt wie es weiter geht freu freu
Antwort von:  Amunet
26.05.2016 15:21
Hey ^^

Danke für dein Kommi. <3

Liebe Grüße

Amunet
Von:  Witch23
2016-05-25T21:00:09+00:00 25.05.2016 23:00
Die Sache mit Orion ist immer noch eine recht große Frage, aber ich vermute fast das er entweder Wiedergeboren wurde und sich dennoch an seine Früheren leben erinnert oder eben älter ist als er scheint.

Ansonsten ist es auch interessant was da gerade passiert und was der Grund dafür ist das die drei nicht entdeckt wurde, wobei ich hoffe das sie da entweder Unterstützung für bekommen haben oder einfach nur gut genug waren.

Bin mal gespannt wie es jetzt weitergeht.
Antwort von:  Amunet
26.05.2016 15:21
Hallo Witch23! ^^

Vielen Dank für dein Kommentar. Ich freue mich sehr, dass du "Gerüchte" weiterhin so fleißig liest und kommentierst. ^______^

Mit einer deiner Vermutungen Orion betreffend hast du richtig getippt. ^^

Und auch was das Thema Unterstützung angeht liegst du Gold richtig. Mal sehen, ob es mir trotz deiner zielgenauen Vermutungen gelingen wird, dich mit dem nächsten Kapitel noch zu überraschen und zu erfreuen. ^^

Liebe Grüße

Amunet


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