Am häufigsten kam es nach den Mittagessen vor, dass sich einer der Gefangenen auf die Krankenstation trollte, natürlich in Begleitung einer Wache, um eine zugefügte Verletzung während der Essenszeit, die irgendwie öfters ausartete, behandeln zu lassen.
«Halt!», befahl er, die Stimme magisch verzerrt, «Ich befehle euch, kehrt in euer Grab zurück!» Die Zombies hielten inne. Einen Augenblick lang schien es, als würden sie sich dem Zauber unterwerfen wollen, dann setzten sie sich doch wieder in Bewegung.
Wie das Leben einen ändern, habe ich am eigenen Leib erfahren müssen. Den so unbeschwerte Leben das wir kannten, wo man nur Angst davor hatte bei einem Autounfall oder an einem Herzinfarkt zu sterben.
Ganz langsam schwinden die Sinne, bis Infizierte nichts mehr wahrnehmen als einen zügellosen Hunger, den sie mit allem zu stillen versuchen, das einen Herzschlag besitzt.
Ich drücke Noyas Hand. „Siehst du das grüne Land dort hinten?“
Seine Erscheinung reichte, um selbst den hartgestottensten Horrorfan viele schlaflose Nächte zu bescheren. Auf den ersten Blick schien es sich um eine Leiche zu handeln, aber Ino wusste es besser. Er durfte sie auf keinen Fall hören!
Julia PoV
Da ist dieses Knurren was ich ständig höre. Es geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf! Als ich es zum ersten mal hörte dachte ich mir, dass es nichts schlimmes sein wird. Vielleicht ja nur ein Hund oder irgendein anderes Tier welches knurrt...
Alles in allem bekam die Situation hier zunehmend Klassenfahrtscharakter, wenn man Bob fragte. Sie waren alle in etwa einem Alter, teilten sich ein Zimmer und köpften gelegentlich eine geschmuggelte Flasche Alkohol. Abgesehen von den Zombies und den leben
Ein einfacher Gefangenentrasport von einem Gefängnis in ein anderes verläuft nicht ganz so wie er geplant war.
Mit einmal taucht ein schwerverletzter Mann auf und greift den ahnungslosen Transporter an.
Nicht nur hier sondern überall auf der Welt tauche
Neugierig pickte ein schwarzer Vogel ein Stück Fleisch aus dem Bauch einer am Boden liegenden Gestalt.
»Hau ab!«, rief die junge Frau sofort und scheuchte die Krähe von sich.
Wie ich mir meinen Tod vorgestellt habe? Nun ja, ich sah mich immer als alten Mann, welcher in seinem Schaukelstuhl vor und zurück wippte, während meine Ekelkinder fröhlich lachend vor mir im Garten umherliefen und irgendwann wäre ich eines nachts einfach
Atempause
Die letzten Stunden hatten ihre Spuren hinterlassen. Keiner von ihnen hatte noch intakte Kleidung am Leib und kaum einer von ihnen hatte nicht mindestens eine Blessur davon getragen. Überfordert kam die atemlose Blondine erst jetzt dazu sich umzusehen.
Ich rannte so schnell wie es ging denn Schulflur entlang um mich vor denn Massen der Zombies retten zu können, am Ende des Flurs traf ich auf Sabrina die gerade dabei war ein paar Zombies zu erledigen, sie schaute zu mir und an ihrem Blick wusste ich sofo
Die Hände um die eiserne Brüstung der Plattform geklammert, blickte sie starr hinunter auf die geifernde, stöhnende Masse von geschundenen Leibern. Sie zitterte leicht, der kalte Lufthauch vom Meer war allerdings nicht die Ursache dafür.
„Also, ich liebe dich zwar nicht, aber ficken können wir natürlich trotzdem.“ Diese Worte aus dem Mund von seinem größten Schwarm zu hören ist etwas verstörend, vor allem wenn man bedenkt, dass ich ihm vor knapp 2 Wochen meine Liebe gestanden habe und sei
„Ich stelle gerade fest, dass es total sinnlos war, das Fenster heute zu zunageln.“
Flannery prustete mit vorgehaltener Hand. „Nicht ganz, es hätte trotzdem Etwas reinkommen können.“
„Jaah, schon“, stimmte Brendan ihr halbwegs zu, „aber wir auch raus!“
Entweder war man draußen... oder hier. Im Inside. Ich erinnere mich schlecht, aber mein Vater sagte von außen sähe das Inside aus wie ein gigantischer weißer Würfel. Viele, die hier einmal eingestellt sind gehen nicht mehr nach draußen.
„Kannst du mir versprechen, dass du morgen noch neben mir stehst? Dass du morgen nicht schon tot oder einer von diesen beschissenen Beißern bist? Nein, kannst du nicht. Deshalb sollst du mich endlich in Ruhe lassen. Ich will nicht, dass du mir etwas be
Wir rennen. Wir rennen um unser Leben. Schon wieder. Schon wieder geht es darum zu leben oder zu sterben. Wie oft standen wir bereits vor dieser Entscheidung in den letzten Wochen? Viel zu oft. Jedes Mal, wenn wir denken dass es sicher ist, werden wir ein
„Hat Deanna schon darüber entschieden was nun passieren soll?“, fragend sah Michonne zu ihren Partner auf Streife, durch die Wohnlandschaft von Alexandria, herüber.
Rick sah nach vorne und blieb auf seinen Weg nicht stehen. Es sah so aus, als ob er nachdachte.