Kapitel 1: Der Mann mit dem roten Mantel
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Die Stadt war laut.
Kleine Schritte schlitterten barfuß über den regennassen Pflasterstein.
Leuchtende Reklameschilder blendeten ihre Augen.
Bennett wusste nicht, was er davon halten sollte. Er traute sich nicht im Geringsten Freude in sich aufkommen zu lassen, er war aber auch nicht traurig, ganz im Gegenteil. Dafür lebte er einfach schon zu lange mit seinem Unglück.
Sie wusste gar keinen anderen Weg mehr, Neuvillette zur Vernunft zu bringen. Ihre Augen waren geweitet und ihre nackte Brust bebte mit starkem Hecheln, während Tränen ihre Wangen hinunter liefen. „Hör endlich auf..
Als Lyney und Lynette in Liyue angekommen waren, herrschte schon reges Treiben. Kinder rannten mit Drachen aus Papier und Holz, bunt bemalt, durch die Straßen und zahlreiche Stände schienen überall wie Frühlingsblumen zu sprießen.
»Also gehen wir zurück?«
Cyno nickte nur, während er weiter hinunterblickte. Er konnte sich irgendwie kaum von dem Anblick loseisen und wahrscheinlich versuchte seine Neugierde ihn weiter hinab zu locken.
Sigewinne stemmte ihre kleinen Arme an ihre Hüften und schaute den Herzog lange an. Wriothesley versuchte sie zu ignorieren und arbeitete einen Berg von Dokumenten ab, mit Akten neuer Insassen und verwaltungstechnischen Aufgaben.
Wie bei meiner ehemaligen Alter Ego-Abschiedsrede „Letzte Worte & Ideen“ geschrieben, hatte ich vorgehabt eine „Genshin Impact“-Fanfic zu schreiben, die gewisse Multicrossover-Elemente durch „Able“ besitzt.
Mona ist nie eine Person gewesen, die zu Neid tendiert.
Eher im Gegenteil. Sie erfreute sich stets an dem Glück ihrer Mitmenschen, sei es beim Spiel oder in der Liebe. Sie gönnte es ihnen vom ganzen Herzen.
Ein neuer Tag brach in Sumeru, die Stadt der Weisheit, an und obwohl es noch sehr früh am Morgen war, erwachte Paimon gähnend durch die ersten Sonnenstrahlen, welche durch das offene Fenster ihrer Unterkunft herein fielen, blinzelte einige Male und streckte sich ausgiebig.
It was a dream, he wasn’t allowed to dream. He didn’t allow himself to dream of a life outside of Mondstadt. But there was an urge deep in his heart, or was it a pull?
Pulling him deeper into the land of the geo archon.
Away from Barbatos' grasp.
Collei rannte so schnell sie konnte, aufgeregt und von Ast zu Ast springend den Weg entlang zu dem Haus ihres Lehrmeisters. In der Hand einen aufgerissenen Umschlag haltend, der an sie adressiert war.
Winter in Mondstadt.
Die Zeit des Jahres, in der ein kräftiger Südwind weht und Kälte und Schnee vom Drachengrat bis in die Stadt trägt. Für Mondstädter ist diese Zeit nichts weiter als ein alljährlich wiederkehrendes Ereignis.
»Oh, Paimon ist so sauer! Paimon wird kein einziges Wort mehr mit dir wechseln, bis du dich bei Paimon entschuldigt hast!«
»Großartig. Die Stille werde ich sehr genießen und zwar für immer.«, als ob ich mich entschuldigen würde.
Der frische Schnee, der Mondstadt bedeckte, knirschte unter den schnellen Schritten, der kleinen Füße. Es war noch nicht viel Schnee, aber es reichte für eine erste kleine Schneeballschlacht in diesem Winter.
Lumine war verzweifelt. Sie zerrte an den Ketten die sie an das Gitter fesselten, während das Wasser immer höher an stieg. Sie konnte nichts tun, außer mit aller Kraft um ihre Freiheit und ihr Leben zu zerren. Paimon flog ängstlich und Hilflos um sie herum.
Heute ist ein besonderer Tag, aus verschiedenen Gründen. Heute ist erstens ein wunderschöner klarer Nachthimmel über Liyue angekündigt worden, sondern ist der Wind auch mild und Xiao hat mir auf ein Treffen zugesagt.
Sein Freund strahlte ihn mit seinen bruan-goldenen Augen an, mit einer solchen Begeisterung und Entschlossenheit, dass Chongyun genau wusste: All seine Worte gegen diese Idee würden von ihm hinuntergespült werden, wie ein Schwimmer der versuchte einen Wasserfall h