Immer wieder, schoss dem jungen Mann in diesem Moment nur eine einzigen Frage durch den Kopf: wie konnte dieser Tag nur so gut für ihn beginnen, um dann so beschissen zu enden.
Eine leichte kühle Brise wehte einem recht jungem Mann um die Nase, der sich daraufhin sogar veranlasst sah, seinen Schal noch etwas enger um seinen Hals zu wickeln. Der heutige Abend war kälter als er gedacht hat, was ihn aber von seinem Vorhaben nicht a
"Aapaka din shub ho" sprach der junge Mann in Hindi zu der Verkäuferin, was übersetzt soviel hieß wie: "einen schönen guten Tag noch" während er seinen frischen Tee entgegen nahm.
Der prasselnde Regen, war neben dem leichten rascheln der Blätter alles was sie hörte, was durch eine leichte Brise erzeugt wurde, der Wald vor ihr wirkte ansonsten ruhig und friedlich.
und um Gottes willen hören sie auf für meine Seele zu betten Pater, der Herr ehrt jede Verbindung die aus Liebe eingegangen wird, egal zwischen welchen Völkern oder Arten auch immer". Der junge Priester, der Links von ihnen beiden saß schreckte auf
"Halt Castiel, keinen Schritt weiter, du rührst dich nicht von der Stelle oder du wirst es bereuen", das brachte ihn zwar kurz dazu inne zu halten, aber er wusste das es nicht lange so blieb. Castiel war ein Engel des Herrn,
tut mir wirklich Leid wen wir dich gestört haben, aber ich verspreche dir, das wir dich nicht weiter stören werden, und verziehen uns schnell woanders hin".
"Das kannst du dir abschminken Na-ru-to, hier und Heute erteile ich euch eine Lektion,
"Wie ich sehe, habe ich wohl ganz gute Arbeit geleistet, sehr gut, dann wird dir diese Lektion hoffentlich noch sehr lange im Gedächtnis bleiben", ihre Stimme zu hören ließ ihn zusammen zucken.
Alphonse wand sich ihr zu und sah sie
deinetwegen ist mir mein Schraubschlüssel auf den Kopf geknallt".
"So oft wie dir schon was auf den Kopf geknallt ist, bezweifle ich das es da noch etwas gibt, das dadurch beschädigt werden könnte" war alles, was diese darauf zu erwidern hatte.
Doch als sie die Augen wieder öffnete, erkannte sie das er leider keine Einbildung gewesen war, den er stand direkt vor ihr und sah sie an, sein Blick fesselte sie in diesem Moment. Und jetzt sah sie auch, das seine leuchteten Augen auch keine gewesen war
Ein lauer Wind strich durch die Wipfel der Bäume des Waldes, der Gesang der Vögel begleitete das rascheln der Blätter, das dieses auch ein wenig malerisch unterstrich, an diesem herrlichen und auch sonnigen Sommertag.
Der Abend nahte schon langsam, als er seine Unterschrift unter das letzte Dokument für diesen Tag setzte und damit, Gott sei es gedankt, endlich mit dem Papierkram für Heute durch war
Tief ein- und ausatmend, die Stille und die Ruhe genießend seufzte James Tiberius Kirk einmal hörbar auf, das hier war genau das, was er zur Abwechslung einmal dringend brauchte.
Er hatte nichts für das es sich zu leben lohnte, keine Freunde und keine Eltern, alle hassten ihn und den Grund dafür kannte er noch nicht mal, sie verabscheuten ihn einfach so. Manche hassten ihn so sehr das sie ihn misshandelten,
Sie legte ihre Arme um ihre eigenen Schultern, hielt sich selbst fest während die Verzweiflung in ihr obsiegte, und sie bittere Tränen vergoß, und am ganzen Körper zu Zittern begann. Sie wünschte sich so sehr, von ihren Sorgen befreit zu werden,
ICH HAB VERSUCHT DICH ZU TÖTEN SOKKA, ICH HABE VERSUCHT....." sie hielt kurz inne und brachte seinen Dolch an sich, "..... DIR DIESE KLINGE DURCH DEINEN HALS ZU BOHREN. ALSO WAG ES NICHT ZU SAGEN, ES WÄRE NICHTS GEWESEN, ICH HAB DEIN LEBEN BEDROHT
Kushina krabbelte auf ihn zu, zog seinen Toten Leib an sich und weinte Bitterlich und schrie ihren Schmerz in die Welt hinaus, aber es reichte nicht um diesen zu Lindern. Es würde Jahre dauern, eher diese seelische Wunde sich schloss
Nun standen vier Jedi in seiner Werkstatt, die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen so das er nicht sagen konnte, um welches es sich handelte bevor diese sich preisgaben. Als sie es taten staunte er nicht schlecht
Dennoch kam er nicht umhin zu bemerken das sie feine gleichmäßigen Gesichtszüge hatte, schöne noch dazu wodurch es verstehen konnte, warum man sie als Sklavin verkaufen wollte. Es gab sicher Fürsten die für eine Frau wie sie eine Menge Geld zahlen würden,
Naruto hielt ihrer Sachte fest, als er begann mit seiner anderen langsam den Verband von ihrem linken Arm zu entfernen, eher er sich die Wunden die er versorgt hatte genauer ansah. Zumindest sahen sie schon besser als Gestern aus
Doch als sie sich nach ihren Kameraden umblickte, hielt sie schlagartig die Luft an als sie ihn erblickte, einen Anbu aus Konoha der am Feuer saß und mit seinem Schwert in der Glut herum stocherte. Allerdings hatte sie solch ein Katana noch nie gesehen
Ein Grinsen stahl sich auf ihre Lippen, als sie zwischen den Blättern des Baumes hindurch auf dem sie saß ihn sehen konnte, und ihn mitten auf der Lichtung vor sich erblickte.
Er saß ruhig im Schneidersitz da und rührte sich nicht
"STOP STEHEN BLIEBEN" rief er den Zwei verdächtigen zu die er von dem Tatort fliehen sah den er Betreten hatte. Warum musste auch jeder verdächtige glauben er könnte Fliehen, am Ende kam es doch so wie es kommen musste.