Du bist der Einzige,
der einzige Mann in meinem Leben,
der mich je versetzen durfte
Stunden im Regen auf dich zu warten,
mit salzigen Spuren im Gesicht
konnte meine Liebe nicht mindern
Du bist der Einzige,
dem ich Beleidigungen verzeihen konnte,
denn ich wollte dich neh
Ein elegantes Schweben.
Fein und sanft.
So bahnt sich ein Schmetterling seinen Weg über Wiesen und Felder.
Vorbei an Blumen, die in allen erdenklichen Farben blühen.
Er sucht seinen Weg in eine andere Welt.
Meine Augen folgen ihm wie gebannt.
In Schneemassen
versink ich,
Hoffnungslosigkeit
legt sich über mich.
Verzweifelte Schritte,
die mich nicht voranbringen
Wolkentürme
hüllen den Himmel
in Finsternis,
formen sich
zu bedrohlichen
Schattengestalten.