ein Vogel [...] stimmt in seiner Sprache ein Trauerlied an und die Bäume begleiten ihn leise rauschend. Die Melodie der Natur [...] Sie ertönt nur für sie, den Mädchen, was doch so sehr an die Fantasie geglaubt hat, ihr ihr ganzes Leben verschrieb.
Ein kleines Kind heulte auf wie eine Sirene und war tief über seine reglose blutüberströmte Mutter gebeugt. (...) auch die Tiere schienen wie erstarrt durch einen noch nicht vollendeten Zauberspruch am dessen Ende sie alle (...) am Boden liegen würden.
Vorsichtig steig ich aufs Bett und schließe meine Mutter in die Arme. Ja, alles wird gut werden. Obwohl ich das selbst nicht glaube, versuche ich meine Mutter davon zu überzeugen.