Ich hatte Angst. Angst um meinen besten Freund und wenn ich mir seinen Wagen ansah, war diese Sorge auch völlig berechtigt. Hoffentlich ging es ihm gut!
„Ok ok. Ich sag es wirklich nicht gern, aber vielleicht solltest du solch ein Date mal 'üben' mein Freund. Frag doch mal Kono, sie sagt bestimmt nicht nein“
„Dein Ernst!? Ich soll Kono, nach nem Date fragen Danny? Sie geht doch Abends immer zum Training.
„Captain schnell! Wir müssen sofort hier raus! Hier fliegt gleich alles in die Luft!“, rief ich ihm zu und schlug noch einmal gegen das Glas vor mir.
Emmerson schien erleichtert zu sein, mich zu sehen.
„Anne! Welch Freude dich zu sehen.“
Diesen Tag verfluchte ich! Ich hasste ihn einfach! Den Tag und ihn! Konnte es nicht einfach alles nur ein blöder Albtraum sein? Nein, scheinbar nicht. Es war alles furchtbar beschissen! Und ich wollte einfach nur noch weg. Weg vor ihm und weg von mir selb
„Was denn Schwesterherz? Heute mal so überaus fürsorglich?“ Ein triumphierendes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Er war es wirklich nicht gewohnt, dass sie sich solche Sorgen um ihn machte. Aber scheinbar schien ihr das heute besonders wichtig zu s
Dich spüren und berühren, dass möchte ich so gern.
Dich fühlen und verführen, doch nur in meinen kühnsten Träumen.
Sag mir, geht’s dir genauso mein Freund?
Und wenn du mich nur einmal noch halten könntest.
Ach, wie schön das doch wäre.
Nun bist du fort.
Weit weg von mir.
"Im Gegensatz zu dir ist meine Liebe für dich echt!... Das war sie schon immer! Von Anfang an, fand ich dich interessant und wollte mehr über dich erfahren. Aber warum erzähl ich dir das überhaupt?..."
„Du weinst aber.“
„Quatsch! Ich hab nur was ins Auge bekommen. Das ist alles!“
Stille machte sich zwischen uns breit. Gab er auf? Ließ er mich endlich in Ruhe?... Ich wagte einen Blick zu ihm. Er macht immer noch keine Anstalten dazu, zu gehen.
Ich blinzele. Vor mir verschwimmt alles. Nein noch nicht! Es darf nicht so enden!... Meine Freunde! Zeff und die anderen idiotischen Köche und... Zoro! Wie gern ich dich jetzt sehen würde. Es tut mir Leid. Alles was ich heimlich, tief in meinem Innersten,
„Tut mir Leid Kaito... Bist du mir jetzt böse?...“, fragte er dann leise und etwas wehleidig nach. Sein Blick glitt auf den Boden. Ich blinzelte kurz. Dachte er das wirklich von mir? Ihm böse sein? Das war wohl das falsche Wort gewesen. So schloss ich kur
Mein Leben war eigentlich das reinste Chaos. Es geriet mit der Zeit völlig aus den Fugen und ich wusste nicht, wie ich diesem Teufelskreis je wieder entkommen sollte. Ich hatte das Gefühl, das sich mein Leben nicht mehr wirklich um mich drehte, sondern eh
Doch ich habe dich enttäuscht. Habe dir Desinteresse vorgespielt und dir die kühlste Seite gezeigt, die ich an mir hatte. Nur um dir nicht zu schaden, um dich von allem Ärger fern zu halten, um dich nicht auch in mein erbärmliches Leben hinein zu ziehen,
"Arthur?" ,frage ich leise und du schaust mich leicht an. "Ich... werde dir helfen... auch auf die Gefahr hin, dass du mich dafür umbringen wirst... dann hab ich wenigstens dir geholfen, also halt bitte still!"
Ich versinke in meinen Gedanken und denke an die gemeinsame Zeit, die wir früher hatten. Du hast mir so viel beigebracht und mir so viel gezeigt, auch wenn für mich immer alles nur Spaß war...