Gerüchte von Amunet ================================================================================ Kapitel 21: Taberu ------------------ Son Goku war überwältigt! Er wusste gar nicht, wohin seine Augen zuerst sehen sollten. Sein Kopf ruckte hin und her und trotz all seinem Erstaunen bemerkte er, dass es Gohan ähnlich erging. So ein hektisches, buntes Treiben war ihnen komplett fremd. Keine Großstadt auf der Erde war für Goku so atemberaubend gewesen. Vielleicht lag es aber auch an den vielen fremden Dingen, die es hier gab. Unzählige Stände mit Lebensmitteln, die Goku nicht kannte, waren entlang der Docks aufgereiht, um den Ankömmlingen einen Snack zu bieten. Er hatte Vegeta, welcher das komplette Geld besaß, um ein paar Münzen gebeten, damit er sich den Bauch vollschlagen konnte, doch dieser hatte kategorisch verneint. Stattdessen hatte Vegeta Piccolo, Gohan und ihn stehen lassen und war zu einem Vorsteher gegangen, um das Auffüllen des Treibstofftanks sowie des Wasservorrates zu regeln. Als Vegeta zurückkam, war seine Miene mürrisch, doch er wollte nicht sagen, was ihm auf die Stimmung gedrückt hatte. Dabei war Goku davon überzeugt gewesen, dass der Sex, den sie in den letzten Stunden genossen hatten, einen Überschwung an Glückshormonen in Vegeta ausgelöst haben musste. Ihm jedenfalls ging es so. „Vater, sieh nur!“, sagte Gohan erstaunt und deutete mit seinem Finger auf ein paar Artisten, die ihre blauen und gelartigen Körper zu unterschiedlichsten Figuren verformten. Die Show, die sie boten, war lustig und etliche Passanten warfen ihnen Geldstücke zu, doch andere, wahrscheinlich die, die öfters auf Taberu waren, ignorierten sie. „Vegeta, was sind das für Wesen?“, fragte Goku. „Flubterianer. Niedere Spezies. Kampfkraft bei 80.“ Sie alle sahen Vegeta verblüfft an. Der Saiyajin war so konzentriert bei der Suche nach einem bestimmten Geschäft gewesen, dass diese Antwort im Affekt gekommen war. Erst als ihre Blicke auf ihm ruhten, bemerkte er, wie sachlich seine Antwort geklungen hatte. „Ist was?“ Ihm war anzusehen, dass es ihm nicht behagte. Der ganze Planet schien ihm zu missfallen. Je weiter sie in die Stadt hineinliefen, umso angespannter wurde Vegeta. Die mürrische Miene wurde immer düsterer und irgendwann war sich Goku sicher, dass Vegeta unverzüglich zum Schiff gehen und abfliegen würde, wenn sie nicht noch die Lebensmittelvorräte auffüllen mussten. „Vegeta“, flüsterte er ihm in einem vermeidlich unbeobachteten Moment ins Ohr, „was ist los?“ „Nichts“, brummte Vegeta zurück. „Sicher?“ „Nerv nicht, Kakarott!“ „Vorhin konntest du gar nicht genug von mir bekommen“, konterte Goku frech und erzielte tatsächlich, was er gewollt hatte – Vegeta errötete leicht. „Hör zu“, sagte Vegeta wesentlich versöhnlicher, „ich möchte so schnell wie möglich von diesem Planeten verschwinden, bevor ‚man‘ bemerkt, dass ich hier bin. Okay?“ „Sagst du mir auch, warum?“ „Früher war ich oft hier, in Freezers Auftrag. Sagen wir einfach, ich hab mir keine Freunde auf dem Planeten gemacht, okay?“ Son Goku begann allmählich, zu verstehen. Auch wenn er nur einen Teil der Dinge wusste, die Vegeta für Freezer hatte erledigen müssen, so wusste er doch, wie Vegeta früher gewesen war. Sie hatten sehr lange gebraucht, um in Vegeta wieder positive Gefühle zu wecken. Die Jahre unter Freezer hatten ihn noch härter gemacht, als es seine Saiyajingene ohnehin getan hätten. Wieder wurde Goku bewusst, wie viel er noch über Vegeta erfahren wollte. Sie kannten sich jetzt schon so viele Jahre, aber richtige Gespräche hatte es zwischen ihnen erst in der letzten Zeit gegeben. Goku hatte akzeptiert, dass Vegeta nicht der Typ Mann war, der viel von sich preisgab, doch nun waren sie ein Liebespaar. Sollte er da nicht mehr über den Mann wissen, den er liebte? „Vater!“, rief Gohan und als er und Vegeta ihn und Piccolo entdeckten, sahen sie eine Horde unterschiedlichster Alien-Kinder um Piccolo stehen. Gokus Mundwinkel zuckten. Obwohl Piccolo so finster schaute, wie es ihm nur möglich war, zogen und zerrten die Kinder an seiner Kleidung. Ein paar piekten ihn mit Stöcken, andere fragten sich laut schreiend, was für eine Rasse er wohl war. Dass Piccolo kurz vorm Platzen stand und schon den Finger für seine Teufelsspirale hob, war das Signal für Goku, einzugreifen. Wie ein Wirbelwind eilte Goku dem Namekianer zu Hilfe und lenkte die Kinder mit ein paar lustigen Kunststücken ab. Sie zu unterhalten machte ihm Spaß, erinnerte ihn aber auch ein wenig an Goten, den er Zuhause zurückgelassen hatte. Er hatte überhaupt keine Ahnung, wie sein Jüngster die Trennung seiner Eltern verkraftete. Es war gedankenlos und gemein von ihm gewesen, dass er sich nicht noch etwas um Goten gekümmert hatte, ehe er die Reise mit Vegeta angetreten war. Doch erst wenn Vegeta und er dieses Abenteuer hinter sich gebracht hatten, konnte er sich um den Jungen kümmern. Aber würde er überhaupt heimkehren, wenn der neue Planet Vegeta entstanden war? Diese trüben Gedanken blitzten schnell durch seinen Kopf und verschwanden ebenso plötzlich wie die Kindermeute, die gerade noch freudig gelacht und gequiekt hatte. Son Goku blickte sich um. Augenblicklich hatte er den Grund für das Verschwinden der Kinder entdeckt und dieser gefiel ihm überhaupt nicht. Sein Geschichtsausdruck wurde ernst. Vegeta stand breitbeinig auf der plötzlich menschenleeren Straße. Sein ganzer Körper war voll Erwartung angespannt. Seine Energie brodelte wütend unter einer mühselig zusammengehaltenen Fassade. Den Blick hielt er auf eine Gruppe Aliens gerichtet, die auf ihn zugingen. Es war offensichtlich, dass Vegeta sie kannte. Selbst auf die Entfernung konnte Goku erkennen, dass Vegetas Schlagader an der Stirn anschwoll. Er kannte dieses Anzeichen bei dem Prinzen nur zu gut und wusste, dass es kein gutes Zeichen war. Die Gruppe der Aliens bestand aus sechs Personen. Darunter vier riesige Kreaturen mit Muskeln, dass Son Goku sich hätte schwach fühlen können, wenn er nicht gewusst hätte, dass diese Muskeln nur aufgeblasen waren. Längst hatte er nach der Kampfkraft der Aliens gefühlt und festgestellt, dass diese bulligen Geschöpfe mit ihrer Kampfkraft lediglich an die erste Verwandlungsstufe von Freezer heranreichten. Aber Goku fand sie ausgesprochen hässlich. Ihre Haut war in einem Schlammgrau gefärbt und ihre Gesichter eine grausame Kreuzung aus Kröte und Rabe. Chichi hätte vor Schreck wahrscheinlich ihre Handtasche danach geschlagen und wäre abgehauen, so abschreckend war der Anblick. Die beiden anderen Aliens, von denen Goku vermutete, dass es Taberuaner waren, hatten einen gänzlich anderen Körperbau. Sie waren klein, rund und erinnerten im Aussehen an Menschen, nur dass sie merkwürdige Male im Gesicht trugen, die auf den ersten Blick wie festgeklebte Edelsteine wirkten. Beide trugen lange purpurfarbene Roben und viel Schmuck. So abschreckend die Leibwächter der Taberuaner wirkten, umso lächerlicher waren es ihre Herren. Fast hatte er aufgelacht und Vegeta gefragt, wo sein Problem mit diesen Kreaturen war, aber die aggressive Haltung, die die Gruppe ausstrahlte, hielt ihn davon ab. Piccolo, Gohan und er brauchten keine weitere Sekunde, kein gesprochenes Wort, um sich gleichzeitig geschlossen hinter Vegeta zu stellen. Sie waren da, um ihm den Rücken zu stärken. Das dankbare, kaum merkliche Nicken von Vegeta galt ihnen drei. Seine zornbebende Aura wurde merklich schwächer. Scheinbar reichte alleine das Gefühl, nicht alleine zu sein, damit Vegeta mehr Kontrolle über seinen Zorn bekam. Die Z-Krieger registrierten, wie der Prinz von einer Sekunde auf die andere seine Kampfkraft drastisch senkte, sie sogar fast löschte. Erst jetzt bemerkte Goku, dass die Aliens Scouter trugen. Als auch er seine Kampfkraft herunterfuhr, folgten Gohan und Piccolo ebenfalls seinem Beispiel. „Vegeta“, lächelte der kleinere der Taberuaner ihn an. Es war das falscheste, schleimigste und hinterhältigste Lächeln, dass Son Goku jemals gesehen hatte. Unwillkürlich lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken. „Ma’tok“, sagte Vegeta, die Stimme grollend wie Donner. „Es ist lange her, dass wir dich zuletzt auf Taberu gesehen haben. Den Gerüchten nach sollst du an der Vernichtung Freezers beteiligt gewesen sein.“ Sein Blick wanderte über Piccolo zu Gohan und blieb dann einen Moment an Goku hängen. „Aber nicht du sollst ihn getötet haben. Sondern der – wie nanntest du es immer so leidenschaftlich? – der legendäre Supersaiyajin.“ Dass Vegeta so ruhig blieb, verwunderte selbst Goku, denn jedem von ihnen war klar, dass damit ein wunder Punkt bei Vegeta getroffen worden war. „Wir wollen keinen Ärger“, meinte Vegeta mit plötzlich fast freundlicher Miene. Etwas schien ihn zu belustigen. „Wir füllen unsere Vorräte auf und ehe der Morgen graut, sind wir wieder weg.“ „Vegeta“, sagte nun auch der andere Taberuaner, mit einer ziemlich fistelnden Stimme, „Ärger ist immer da, wo du auch bist. Von der letzten Massenschlägerei schuldest du uns noch 1.354.008 Stücke Gold.“ „Bre’hak, du vergisst nach wie vor kein Goldstück“, grinste Vegeta. „Werden wir dieses Mal das Gold bekommen?“ „Ich bezweifle, dass mein Depot auf Raito noch besteht und selbst wenn, es waren deine Männer, die die Schlägerei angefangen haben.“ Wut zeichnete sich auf dem Gesicht von Bre’hak ab. „Meine Männer! Du hast sie getötet! Auf dem Sklavenmarkt habe ich viel Gold für sie bezahlt.“ „Und doch hast du sie auf mich gehetzt.“ „Du wolltest die Hure nicht bezahlen.“ „Nennst du mich einen Zechpreller?“ „Das tue ich! Du hast eine Leistung erhalten und dafür nicht bezahlt.“ „Ich sagte es dir damals und ich sage es dir heute“, sprach Vegeta, mit vollständig ernster Miene, die keinen Widerspruch zuließ. „Ich zahle nicht für Sex. Die Hure kam freiwillig zu mir.“ „Welche Hure legt sich schon freiwillig in das Bett eines zu klein geratenen Sklavenprinzen?“, höhnte Bre’hak. Son Goku blieb nur eine Hundertstelsekunde zum Reagieren. Vegeta explodierte so schnell und so heftig, dass er froh war, dass auch Gohan und Piccolo nach Vegeta griffen. Das boshafte Lachen der Taberuaner und ihrer Leibgarde machten es ihnen nicht gerade einfacher, Vegeta zurückzuhalten. Zu dritt gelang es ihnen, Vegeta in Schach zu halten. Ein Muss, da Vegeta die Alien-Gruppe zu Staub zermalmt hätte. Mit seinem Rücken schirmte Goku Vegeta letztlich ab und versperrte ihm den Blick auf die Taberuaner, sobald Gohan und Piccolo ihn fest im Griff hatten. Er selbst wand sich Bre’hak und Ma’tok zu. „Wenn euch euer Leben lieb ist, solltet ihr Vegeta nicht weiter reizen. Irgendwann kommt der Punkt, an dem ich nicht mehr für eure Sicherheit garantieren kann.“ „Wer bist du?“, fragte Ma’tok und sah ihn abschätzend an. Goku erkannte sofort, dass Ma’tok der Gefährlichere von beiden Taberuaner war. Hinter seinen Augen war ein gerissener und hinterhältigerer Charakter zu erkennen als bei Bre’hak. „Ich bin Son Goku.“ „Kakarott, halt deinen Mund!“, brüllte Vegeta aus dem Hintergrund. „Ein Saiyajin-Name. Ich dachte, die Rasse wäre ausgestorben. Gibt es noch mehr von euch? Ich sehe keinen Schwanz.“ Das Aufleuchten von Goldmünzen war deutlich zu erkennen. Gier verzog den Taberuanern das Gesicht und Goku wurde ganz mulmig zumute, insbesondere, als er aus dem Augenwinkel sah, wie Vegeta sich ärgerlich auf die Lippen biss. Offenbar bereute er es, Ma’tok diese Information gegeben zu haben. „Saiyajins“, lächelte Ma’tok. „Ich bin bereit, euch Vegetas Schulden zu erlassen, wenn ihr drei meiner Sklavinnen schwängert.“ „Was?“ Vollständig entsetzt starten die Krieger ihn an. Es war Vegeta, welcher als erstes die Sprache wiederfand. „Vergiss es! Wir sind doch keine Zuchthengste.“ „Es gibt schlimmere Arten, seine Schulden abzubezahlen“, grinste Ma’tok in die Runde. „Ein bisschen Spaß und schon kannst du wieder wegfliegen.“ „Die Unterhaltung wird mir lästig. Kakarott, lass uns gehen“, sagte Vegeta und drehte sich auf dem Absatz um. Goku und die anderen folgten ihm, dennoch konnte Son Goku das Gefühl nicht abschütteln, dass sie die Taberuaner wiedersehen würden. Ebenso wie er sich fragte, weshalb der Taberuaner so scharf darauf war, an Saiyajinbabys zu gelangen. Doch Goku musste noch warten, bis er seine Antwort erhielt, denn Vegeta sprach kein Wort über diesen Vorfall, solange sie sich noch auf dem Planeten befanden. Stattdessen sorgte er dafür, dass die Vorräte aufgefüllt wurden und ging mit ihnen großzügig Essen, wo es ihnen sogar gelang, Piccolo zu einer Kleinigkeit zu überreden. Als die drei Saiyajins in anstarrten, als würde er nach dem ersten Bissen vergiftet umfallen, wurde Piccolo derart beschämt und wütend zugleich, dass er für ein paar Lacher sorgte und die Auseinandersetzung mit den Taberuaner fast in Vergessenheit geriet. oooOOOooo Es war schon spät, als sie das Raumschiff betraten. Die Ruhe und Stille, die vom Schiff ausging, tat Vegeta gut. Der Trubel des Handelsplaneten war ihm irgendwann zu viel geworden. Während tagsüber das hektische Treiben von Kaufleuten und ihren Käufern die Straßen in einen surrenden Bienenstock verwandelten, tauchten nachts die Gäste für die Vergnügungsviertel auf. Gemischte Gruppen unterschiedlichster Alien-Rassen kamen zum Trinken, Spielen und Rumhuren. Natürlich war es ein Spektakel, wenn die Freudenmädchen in ihren bunten Gewändern durch die Straßen liefen, um mögliche Freier anzulocken, denn es waren Schönheiten ihrer jeweiligen Rasse, doch Vegeta bedeutete das alles nichts. Die Erinnerung, dass er an dieser unwürdigen Existenz zahlreicher dieser Geschöpfe Schuld war, schnürte ihm die Kehle zu. Nun, er war froh, als sie wieder an Bord ihres Schiffes waren. Ein letztes Mal überprüfte er, ob auch wirklich alles an Bord war, das er geordert hatte, und ging in den Kontrollraum, um die Route für den nächsten Tag einzuprogrammieren. In wenigen Stunden schon würden sie die Heimatwelt seiner Mutter erreichen. Sein Herz machte einen kleinen Hopser, doch ehe er darüber nachdenken konnte, ob es Freude oder ein Anflug von Melancholie war, kam Kakarott herein. Vegeta konnte spüren, wie die letzte Anspannung von ihm abfiel. Kakarott in dieser vertrauten Umgebung zu sehen, tat ihm gut. Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen, als der Krieger zu ihm kam, ihn von dem Stuhl, auf dem er saß, hoch in eine geborgene Umarmung zog. Ein kurzer, unschuldiger und doch sehr gefühlvoller Kuss folgte. „Das habe ich vermisst“, sagte Kakarott. In seinen Augen leuchtete Liebe. „Ich auch“, antworte Vegeta und wusste in dem Moment, wo die Worte seine Lippen verließen, dass er es auch so meinte. „Taberu ist ein interessanter Planet“, sagte Kakarott, „aber ich bin dennoch froh, dass wir wieder hier sind. Er ist so laut.“ „Kein Interesse an einer der Schönheiten?“, neckte Vegeta ihn. „Die kleine Chimäre hatte ein Auge auf dich geworfen.“ Angewidert verzog Kakarott sein Gesicht. „Den Löwenkopf hätte ich bändigen können, den Ziegenkopf übersehen, aber vor ihrem Schwanz mit dem Schlangenkopf hätte ich Angst gehabt.“ „Ach, wirklich?“, grinste Vegeta lüstern und eine seiner Hände tastete sich zu Kakarotts Hose, in die er beherzt hineingriff. „Ich dachte, du magst es, wenn man mit deiner Schlange spielt.“ Ein Keuchen schlüpfte aus Kakarotts Mund, ehe er nach Vegetas Kopf griff und ihn heiß und innig küsste. Triumphierend genoss Vegeta den Kuss. Feuer loderte in ihm auf, ehe er wieder losgelassen wurde. „Deshalb bin ich nicht gekommen.“ „Weshalb dann?“ „Die anderen warten auf uns. Sie möchten noch mit dir über die Taberuaner Sache reden.“ Leicht genervt seufzte Vegeta auf. „Ich hatte gehofft, ihr habt es bereits vergessen.“ „Nein, wir wollen noch ein paar Informationen. Mit dem anderen können wir später weitermachen, wenn du dann noch willst.“ „Mal sehen“, wich Vegeta aus, dem bereits jetzt seine Lust vergangen war. Trotzdem lief er mit Kakarott in den Gravitationsraum, wo Piccolo und Gohan tatsächlich in inniger Umarmung standen. Sobald die Tür geöffnet wurde, nahmen diese jedoch einen gebührenden Abstand ein. Amüsiert zuckten Vegetas Mundwinkel. Er verkniff sich jeglichen Kommentar, der ihm zu Piccolo und Gohan auf der Zunge lag, und stellte sich ein paar Meter vor sie hin. Er wartete noch kurz, bis auch Kakarott bei ihnen war, sah in die Runde und sagte dann: „Also, was genau wollt ihr wissen?“. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)